Mount&Blade: With Fire and Sword *Sammelthread*

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Anaka said:
In den ersten paar Story Quest muss man sogar Dörfer Plündern, sonst ist es sehr schwer, ein Geld für den Anfang anzuhäufen (alle Dörfer in Polen hassen mich mit -43, warum nur :twisted:, habe sogar eins als Lehn bekommen und musste einen Prister einstellen und eine Schule bauen, das die mich wieder mögen).

Wie ist den das  Ausbauen von Dörfern bzw. städten ?  Ist das verbessert worden und interessanter.  ?
 
Ja, durchaus. Man kann Gebäude bauen, die verschiedene Auswirkungen haben und man kann auch Personal einstellen. (z.B. Steuereintreiber, Kommandeur, etc.)
 
LELETHEMAN said:
wie aufwerten?

Nun irgendwo schrieb Anaka meinich, das du diesen Commander irgendwo anheuern kannst.
Evtl kannst du ihn an selbiger Stelle auch aufwerten.
ABER das ist reine Spekulation :wink:
 
Jetzt hat mich euer Verhalten dazu gebracht dem SP von Warband eine Chance zu geben.

Und es ist immer noch ein tolles gefühl Soldaten zu opfern um vor den Spamtanern zu fliehen.
Nach gefühlten 1000Jahren SP pause macht das ganze sogar noch Spaß.


Jetzt muss ich nur noch auf Darwin warten.
Wird er für WFaS grünes licht geben oder bein seinem vernichtendem Urteil bleiben  :smile:
 
Aufwerten kann man den Commander leider nicht, aber er bietet eine vielzahl von Spezialisten an die man im 10pack Anheuer kann.

Der vieleicht Grundlegesnst Unterschied zwischen Warbank und Fire and Swordt ist dieser: Soldaten sind Verbrauchsgut!

Wenn man in Warband noch in die Cola geweit hat, wenn 15 mühsam hochgelevelte Ritter in der Schalcht gefallen sind, kann man in Fire and Sword diese mit ein paar wenigen Thalern ohne Zeitverlust ersetzten.
Grade duch die mächtigen Schußwaffen sind Verluste nicht mehr zu vermeiden. Wie sich das mit der Rüstung auswirkt weiß ich leider nicht.

Man muss die Taktik ändern, das macht mir mehr Spaß als der ewige Ritter-Sturm in Warband.
Versucht doch mal folgende Taktik:
Teile deine Schützen in 2 Gruppen und untersage das "Fire at will". Wenn jetzt die Feinde ankommen, lass die 1te Gruppe schießen und anchladen, wenn dann erst die 2te Gruppe, daruch vermeide ich, das die Musketeere auf die 3-4 gleichen Anstürmenden Reiter ballern und dann alle beim Nachlacden sind, wenn die Infantrie kommt. (eine G15 ist da hilfreich)

und noch ein Tipp:
In Handelsgilden und Banken investieren. Geld spielt eine viel größere Rolle als in Warband, das Geld im Inventar ist totes Kapital, lieber große Summen mit 14% anlegen.
 
Waldemmar said:
Jetzt muss ich nur noch auf Darwin warten.
Wird er für WFaS grünes licht geben oder bein seinem vernichtendem Urteil bleiben  :smile:

Naja, es sind ein paar nette neue Sachen dabei, aber es haut mich jetzt nicht vom Hocker. Die Instabilität der Engine ist immernoch nicht gefixt, nach wie vor schmiert es bei mir regelmäßig ab. Wer TW unterstützen will und die 12€ (wer bei Steam kauft, ist dumm...) zuviel hat, der soll es sich holen, aber eine unbedingte Kaufempfehlung gibts nicht. Und in jeden Fall vorher die Demo ausprobieren, die Epoche ist schließlich nicht jedermanns Sache.
 
Hmm... Also ich brauche auch umbedingt mehr Geld
(Meine Infanterie hat schon dicke Rüstung + Piken)
Dennoch brauchen auch meine anderen Truppen besseres Zeug.
Die Cav hat mittlerweile bessere Rüstung aber sonst noch alles schrott
genauso bei den Schützen, nur das die Schützen nun alle Musketen haben.

Wie soll ich in Banken und Finanzen allgemein investieren?
Bei der Handelsgilde? Dann da drauf klicken wo ich 1400 zahlen soll?
 
die kuherden folgen dir. es gibt mercenary camps wo man einheiten kaufen kann und auch aufrüsten
mehr kommt mir nicht in den sinn
 
So jetzt habe ich meine erste Festung erobert und durfte sie sogar behalten.

Die Bauoptionen sind soweit klar, aber die Leute die man einstellen kann geben rätsel auf. Waepon-Master, MErchant Gulid etc die gehen alle, aber jetzt hatte ich einen "Watchman" geholt, der kam auch an, steht bei den bisherigen Posten mit drin, aber ich find den nirgends. Gibt der nur einen Sichtfeldbonus oder soetwas?
Oder funktioniert der nur, wenn man ein eigenes Königreich beherrscht?
 
Beobart said:
Was ist denn genau neu? Was gibt es denn für neue Funktionen?

Wenn du dich etwas geduldest, versuch ich sie zu finden :wink:
Ansonsten, gidf.de [ich mag die seite =D, wer nicht weiß was es heißt, die buchstaben stehen für google ist dein freund. :wink:]


E:

-Feuerwaffen und Schlachtformationen bringen neue Elemente und noch mehr Dynamik in den Kampf
- Verschiedene Formen der Belagerung wählen, passend zu den Fähigkeiten seiner Gruppe
- Pistole und Muskete als Zweithandwaffen einsetzbar
- Neue Quest-Storyline und zusätzliche Text-Quests
- Verschiedene Spielausgänge für Langzeitmotivation

Fand ich bisher.
Dann noch das Rekrutieren von Soldaten/Söldnern, Aus&Aufbau ist neu gemacht, verbessertes Wirtschaftssystem & sicherlich noch ein paar andere sachen.


E2:

Der Aufstieg ist vergleichbar mit dem Grundspiel, denn für Quests und Kämpfe erhält man Erfahrungspunkte. Wer schon Erfahrung mit „Mount & Blade“ hat, dürfte sich sogleich heimisch fühlen. Es handelt sich wieder um einen Mix aus vertrauten und neuen Elementen, indem man z.B. Punkte verteilen kann, um stärker, klüger, geschickter oder besser im Kampf zu werden. Hinzu kommt die neue Fähigkeit für Feuerwaffen, die einem anzeigt, wie gut man schießt. Spezialfähigkeiten wie Wundversorgung sorgen beispielsweise für bessere Heilung.

Bauern lassen sich in „Fire and Sword“ nicht mehr zu Kriegern machen. Stattdessen wirbt man Profis an. Die findet man zumeist nur in Söldnerlagern, von denen es für jedes Volk eines gibt. Dort bekommt man ausgebildete Soldaten, eingeteilt in Fußtruppen, Schützen oder Reiter. Mit entsprechender Fähigkeit kann man die Einheiten trainieren, bis sie irgendwann aufsteigen. So wird aus einem einfachen Kavalleristen ein Veteran. Ansonsten muss man auf die Söldner in den Tavernen zurückgreifen, die es schon beim Vorgänger gab. Dort warten auch Kampfgefährten, die man gegen Geld in seine Gruppe aufnehmen kann. Kämpfe zu Pferde sind wieder Hauptbestandteil im neuesten Teil der „Mount & Blade“-Serie - dieses Mal durchs Schießen ergänzt. So führt man von Beginn eine geladene Pistole mit sich, für die man ständig Munition braucht. Damit trifft man im Idealfall einen Gegner.

Am Anfang einer Karriere gilt es, dem Gegner viel Augenmerk zu widmen. Zwei Schläge einer Nahkampfwaffe können schon das Ende bedeuten, Pulks von Feinden sollte man besser meiden. Aber auch auf Entfernung droht jetzt die neue Gefahr der Musketenschüsse. Sicher kann man sich also nie sein. Doch irgendwann muss man näher ran, um seinen virtuellen Kameraden helfen, da die oft in der Unterzahl sind. Wenn alle Feinde niedergekämpft sind, geht es ans Plündern. Die gesamte Beute kann man auf dem Markt versilbern oder selbst nutzen. Abseits des Schlachtfeldes gibt es gleich mehrere Neuerungen. Mit den neuen Nationen haben es neue Städte ins Spiel geschafft, darunter bekannte Metropolen wie Krakau oder Warschau. Deren Herrscher beschäftigen euch erst einmal mit altbekannten Aufträgen: Briefe von Stadt zu Stadt tragen. Auch damals war Networking schon alles und schließlich lernt man so die unterschiedlichsten Personen, Gutsherren und Herrscher kennen, die früher oder später zum entscheidenden Sprung auf der Karriereleiter verhelfen können .
Und es heißt wieder Festungen einzunehmen und Städte zu erobern, vorausgesetzt man hat genug starke Männer. Beim Belagern kann man neben dem Sturmangriff auch die Wache bestechen, Mauern sprengen oder den Brunnen vergiften, um die Kampfkraft der Verteidiger zu schwächen.

Man kann jetzt jederzeit zwischen Sandbox- oder Story-Modus wechseln, während man das neue verbesserte Belagerungssystem ausprobiert. Es gibt mehr politische Intrigen, ein neues Wirtschaftssystem mit der Möglichkeit Geld anzulegen und der Option, seine Armee selbst auszustatten. So obliegt einem selbst die Entscheidung über Waffen und Rüstung seines Gefolges. „Fire and Sword“ verfügt über sieben neue Mehrspieler-Karten, zu denen so exquisite wie ein Nomadendorf, der schmucke Kreml oder eine schwedische Burg gehören. Außerdem gibt es einen weiteren kompletten neuen Mehrspieler-Modus. Für einen hohen Wiederspielwert gibt es jetzt mehrere mögliche Spielenden.
FAZIT | 

Viele werden zunächst etwas skeptisch sein ob des neuen, im 17. Jahrhundert angesiedelten Szenarios. Doch keine Sorge, das historische Rollenspiel weiß bereits nach kürzester Zeit zu fesseln. Das Setting macht Spaß und ist dank des weit im Osten angesiedelten historischen Hintergrunds eine schöne Abwechslung zu vielen der inzwischen doch arg angestaubten Mittelalterplots. „Mount & Blade Fire and Sword“ ist ein hervorragendes Spiel und macht ganz schnell süchtig nach einer immer größeren und besseren Armee. Die Schusswaffen als Neuerung sind gut eingebunden, da sie gefährlich, aber der frühen Zeit entsprechend noch ungenau sind. „Mount & Blade Fire and Sword“ birgt viele spannende Herausforderungen für Neulinge wie Veteranen bei der Planung des eigenen Aufstiegs vom Mantel und Degen-Helden zum Kriegsherrn.

Source: http://www.gamesorbit.de/artikel/schwarzpulver-und-donnerkraut-mount-blade-fire-and-sword

 
Gibt es eigentlich schon Clans? Oder zumindest Zeiten in denen man einem deutschen Spieler auf einem Server begegnen kann?
 
Bezüglich Neuerungen,
Die drei Besten sind aus meiner Sicht

- ausrüsten von Truppen
Man kann die Truppen die man aus den Söldnercamps kriegt jetzt direkt mit den besten Waffen Rüstungen etc. ausstatten. Die Ausrüstugn der Einheiten ändert sich nicht mehr mit ihrem Levelanstieg, so kann auch ein InfanterieRekrut direkt mit einer Plattenrüstung rumrennen. Natürlich nur in Grenzen, die Camps bieten für die Truppen zu jedem "Slot" - sprich Kopf, Armor, Handschuhe, Stiefel, Nahkampfwaffen Fernwaffen, Pferde - nur bestimmte Optionen an die man benutzen kann. Eine komplett eigene Ausrüstung kann man also nicht aus den bestehenden Items für die Truppen auswählen.

- Wagenfort
Man kann seine Party nun ein Wagenfort bauen lassen, was besonders bei deutlicher Unterzahl hilfreich ist. Die Gefechtskarte zeigt dann eine aus Karren bestehend Befestigung zu der es nur zwei Eingänge auf der Rückseite gibt. Mit einem Pferd kann man über die Wagen aber drüberhüpfen und auch Feuerwaffen können einen immernoch treffen. Dennoch eine gute Verteidgungsmöglichkeit. Das Wagenfort bewegt sich allerdings ziemlich langsam über die Weltkarte, man kann damit also nur schwerlich jemanden angreifen, da die meist schneller sind.

- eigene Karavanen
Hierbei weiß ich gar nicht ob es das bei Warband schon gab, glaub aber nicht. Jetzt kann man beim Bürgermeister eine eigene Handelskaravane zusammenstellen. Sehr praktisch, weil sich dadruch enorme Gewinne generieren lassen.


Im Ganzen finde ich die Umstellung des Kampfsystems sehr gut. Bei Warband oder M&B konnte man mit einigen EliteReitern ziemlich alles platt machen. Jetzt kann man davon ausgehen, dass die Hälfte der Reiter nur noch zu Fuß unterwegs ist, wenn die gegnerische Musketen Salve sie erstmal getroffen hat. Man muss seine Reiter also etwas geschickter einsetzten und braucht Unterstützungstruppen, sonst ist ein Kampf nur mit Reiterrei ohne Schusswaffen ziemlich happig.
 
Ja hallo erstmal :grin:

Ich find wenn man sich in wFaS ein wenig eingespielt hat isses nich soo schlimm, da fand ich das original Mount and Blade um einiges schlimmer wenn ich so drauf zurückblicke.
Und heute is ja endlich ein Patch rausgekommen der u.a. das Befördern der Truppen fixxt. Gott sei Dank  :smile: Die Söldner aus den Lagern können übrigens doch im Rang steigen und werden zu wahren Kampfmaschinen  :mrgreen:

Was mir aufgefallen is, dass das Spiel öfters mal noch crasht vorallem wenns um Belagerungen geht oder is das nur bei mir so ?

@lorsi Also Aufstände/Rebellionen die vom Computer ausgehen gibts nicht, es gibt nur die üblichen "wahren" Könige, ich mach mich grad daran den Zaren zu stürzen und steh mittlerweile sogar schon vor Moskaus Toren  :twisted:

Gibts mittlerweile etwas in Richtung Battlesizer ?
 
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