Politbüro

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Die Bundeswehr muss dringend effizienter und schlagkräftiger werden. Evt. auch etwas größer.
Eigentlich gutes Material vergammelt, Ersatzteile fehlen (vgl. NATO-Manöver, bei dem ein Panzergeschützrohr mit einem schwarz lackierten Besenstiel "simuliert" werden musste), anderes ist völlig veraltet, die Personaldecke in den wichtigen Bereichen ist dünn, der Verwaltungsapparat dagegen aufgeblasen usw usf. Momentan wäre Deutschland nicht einmal in der Lage, im NATO-Bündnisfall die zur Verteidigung eines NATO-Partners vertraglich zugesicherten Kräfte zu stellen. Erbärmlich!

Und das leisten wir uns in einer Welt, in der im Grunde überall regionale Konflikte mit Ausbaupotential toben und eine globale Spannung von West nach Ost und Nord nach Süd besteht wie eigentlich selten zuvor in den letzten 200 Jahren (in "Friedenszeiten").
Wer ernsthaft denkt, die Bundeswehr sei obsolet, hat sich vermutlich noch nicht oft genug mit der Weltkarte, der geostrategischen Lage Deutschlands, unserer Vergangenheit oder dem aktuellen "Weltgeschehen" beschäftigt.

 
Rule zum Rabensang said:
Die Bundeswehr muss dringend effizienter und schlagkräftiger werden. Evt. auch etwas größer.
Eigentlich gutes Material vergammelt, Ersatzteile fehlen (vgl. NATO-Manöver, bei dem ein Panzergeschützrohr mit einem schwarz lackierten Besenstiel "simuliert" werden musste), anderes ist völlig veraltet, die Personaldecke in den wichtigen Bereichen ist dünn, der Verwaltungsapparat dagegen aufgeblasen usw usf. Momentan wäre Deutschland nicht einmal in der Lage, im NATO-Bündnisfall die zur Verteidigung eines NATO-Partners vertraglich zugesicherten Kräfte zu stellen. Erbärmlich!

Und das leisten wir uns in einer Welt, in der im Grunde überall regionale Konflikte mit Ausbaupotential toben und eine globale Spannung von West nach Ost und Nord nach Süd besteht wie eigentlich selten zuvor in den letzten 200 Jahren (in "Friedenszeiten").
Wer ernsthaft denkt, die Bundeswehr sei obsolet, hat sich vermutlich noch nicht oft genug mit der Weltkarte, der geostrategischen Lage Deutschlands, unserer Vergangenheit oder dem aktuellen "Weltgeschehen" beschäftigt.
Von der Leyen wird denke ich genau in diese Richtung gehen. Die Reaktivierung eines Panzerbatallions wird mit Sicherheit nicht die letzt Maßnahme gewesen sein. Schäuble hat auch bereits angekündigt den Wehretat ab 2017 zu erhöhen.
 
Rule zum Rabensang said:
Die Bundeswehr muss dringend effizienter und schlagkräftiger werden. Evt. auch etwas größer.
Eigentlich gutes Material vergammelt, Ersatzteile fehlen (vgl. NATO-Manöver, bei dem ein Panzergeschützrohr mit einem schwarz lackierten Besenstiel "simuliert" werden musste), anderes ist völlig veraltet, die Personaldecke in den wichtigen Bereichen ist dünn, der Verwaltungsapparat dagegen aufgeblasen usw usf. Momentan wäre Deutschland nicht einmal in der Lage, im NATO-Bündnisfall die zur Verteidigung eines NATO-Partners vertraglich zugesicherten Kräfte zu stellen. Erbärmlich!

Und das leisten wir uns in einer Welt, in der im Grunde überall regionale Konflikte mit Ausbaupotential toben und eine globale Spannung von West nach Ost und Nord nach Süd besteht wie eigentlich selten zuvor in den letzten 200 Jahren (in "Friedenszeiten").
Wer ernsthaft denkt, die Bundeswehr sei obsolet, hat sich vermutlich noch nicht oft genug mit der Weltkarte, der geostrategischen Lage Deutschlands, unserer Vergangenheit oder dem aktuellen "Weltgeschehen" beschäftigt.

Es geht m.E. aber auch um internationale verteidigungspolitische Verflechtungen und Verpflichtungen: Nato, EU-"Eingreiftruppe" ( :lol:), deutsch-französisches Battalion (falls das Ding wirklich irgendeinen Sinn hat, k.A.). Wer sich einbildet, weltpolitisch Einfluss ausüben zu wollen, und außerdem oberlehrerhaft die Finanzsituation seiner Nachbarländer kommentiert, sollte selbst darauf achten, eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen.
 
Allerdings. Eigentlich sollte man bei den Finanzen der Mittelmeerstaaten mal wieder die Hose lüften, und sich dafür den wichtigen Dingen inklusive eigener Vertragstreue, Leistungs- und Wehrfähigkeit widmen (die Liste ließe sich beliebig erweitern).
 
Mit einem nekromantischen Doppelbeitrag missbrauche ich hiermit diesen Themenstrang, um meinen Hass auf alle Idioten mit Internetzugang zu ventilieren, die in "Brexit" (< Worthass) und "Trump" (< Personenspass) bzw. in dem dort Oberwasser gewinnenden Nationalismus etwas Positives sehen. Und auch noch meinen, am besten würden auch Deutschland und alle kleinen EU-Staaten wieder den Weg nationaler Egoismen gehen. Weil ja so viel souveräner, EU eh nur pöhse Bürokratie und mäh mäh mäh.

Gottficktdenhimmel, das ist ungefähr so, als wenn in einem gutnachbarschaftlichen Dorf (vor dessen Pallisade wahnsinnige Todeskultisten mit Langmessern wedeln, während von Osten zwei bis drei Tyrannen-Städte alles in dem Dorf aufkaufen oder überrennen wollen und im Westen ein imbeziler Krämer den steilsten Thron der Welt im Lotto gewonnen hat), als wenn in diesem Dorf auf einmal einer sein Haus mit einer Mauer umzäunen möchte - ohne wirklich zu wissen, warum - und plötzlich wollen alle wieder über den Verlauf der Zäune und die Verteilung der Kehrwoche diskutieren. Scheisse nochmal.

Wer wirklich denkt, Europa könnte sich in dieser Welt solche eitlen Masturbationen leisten und wäre besser beraten, grundlos seine friedliche Kooperation und symbolische Einigkeit aufzugeben, der sollte vom alten Europa-Liebhaber Zeus persönlich auf dem pan-europäischen Altar geschlachtet werden. Mit dem Blut kann man vielleicht die verkrustete Oberfläche abwaschen, damit man wieder erkennen kann, um was es hier eigentlich wirklich geht.

 
Rule zum Rabensang said:
Mit einem nekromantischen Doppelbeitrag missbrauche ich hiermit diesen Themenstrang, um meinen Hass auf alle Idioten mit Internetzugang zu ventilieren, die in "Brexit" (< Worthass) und "Trump" (< Personenspass) bzw. in dem dort Oberwasser gewinnenden Nationalismus etwas Positives sehen. Und auch noch meinen, am besten würden auch Deutschland und alle kleinen EU-Staaten wieder den Weg nationaler Egoismen gehen. Weil ja so viel souveräner, EU eh nur pöhse Bürokratie und mäh mäh mäh.

Gottficktdenhimmel, das ist ungefähr so, als wenn in einem gutnachbarschaftlichen Dorf (vor dessen Pallisade wahnsinnige Todeskultisten mit Langmessern wedeln, während von Osten zwei bis drei Tyrannen-Städte alles in dem Dorf aufkaufen oder überrennen wollen und im Westen ein imbeziler Krämer den steilsten Thron der Welt im Lotto gewonnen hat), als wenn in diesem Dorf auf einmal einer sein Haus mit einer Mauer umzäunen möchte - ohne wirklich zu wissen, warum - und plötzlich wollen alle wieder über den Verlauf der Zäune und die Verteilung der Kehrwoche diskutieren. Scheisse nochmal.

Wer wirklich denkt, Europa könnte sich in dieser Welt solche eitlen Masturbationen leisten und wäre besser beraten, grundlos seine friedliche Kooperation und symbolische Einigkeit aufzugeben, der sollte vom alten Europa-Liebhaber Zeus persönlich auf dem pan-europäischen Altar geschlachtet werden. Mit dem Blut kann man vielleicht die verkrustete Oberfläche abwaschen, damit man wieder erkennen kann, um was es hier eigentlich wirklich geht.

Ich mag deine Meinung.
 
Lügenpresse strikes again
Wo sind nur all die aufrechten Trolle im TS-Kommentarbereich? Sonst reichen doch 45 min locker für die massive Richtigstellung.

Edit:
Und siehe, da endlich kamen sie, die wenigen Auserwählten, zu richten über die Irrgläubigen mit harter Miene und strenger Hand.
 
Ich als Mitglied der Elternvertretung unserer Kita beschließe hiermit den Bau einer Mauer zum angrenzenden Privatgrundstück, wobei die Kosten vollumfänglich von den Nachbarn zu tragen sind.
 
Und machst du die Kita great again?
Gut einen Zuwachs haben sie ja dank dir.
__
https://twitter.com/ABC/status/822716209481285632/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw

Das fand ich am bemerkenswertesten, die Anzahl der Zuschauer.
 
lorsi said:
https://twitter.com/ABC/status/822716209481285632/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw

Das fand ich am bemerkenswertesten, die Anzahl der Zuschauer.

vRKFeSc.jpg
 
lorsi said:
Und machst du die Kita great again?
Gut einen Zuwachs haben sie ja dank dir.
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https://twitter.com/ABC/status/822716209481285632/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw

Das fand ich am bemerkenswertesten, die Anzahl der Zuschauer.
Immer bitte dazu sagen:
Das Trump Bild wurde vor dem Beginn der Veranstaltung gemacht, das Obama Bild ist während der eigentlichen Feierlichkeiten.
Ja es waren weniger da, das bist vermittelt allerdings einen falschen Eindruck.
 
Manche Leute wollen halt nicht dass sich ihre Heimat so stark ändert. Wenn ich vor Jahren in Gelsenkirchen oder Berlin nachts unterwegs war, war ich gefühlt der einzige Weiße auf der Straße. In Köln tagsüber. Mich störte das nicht so, ich kann aber schon nachvollziehen dass es Andere schon stört wenn über ihren Kopf hinweg bestimmt wird dass sich ihr Dorf von grund auf ändern soll.

Was mich stört ist dass bei der ganzen Diskussion vergessen wird was das alles kostet.

Wenn Trump sagt, lets make America great again, America first, daran ist nichts falsch. Es ist seine Aufgabe zuerst für sein eigenes Land/ Volk einzutreten.

Merkel holt ohne Not Millionen zusätzlicher Sozialhilfeempfänger ins Land.

Ich weiß nicht welchen Steuersatz Ihr habt oder ob Ihr überhaupt Steuern zahlt. Mich stört das schon wie mit meinem Geld rumgeschmissen wird. Daher wäre mir Trump (traurig aber wahr) auch lieber als Merkel. Einfach rein wirtschaftliche Gründe. Wenn mein Steuersatz (alle Abgaben) bei über 50 Prozent liegt, mehr als die Hälfte meiner Zeit arbeite ich für Andere, dann will ich schon dass damit etwas Sinnvolles angefangen wird.

Ohne Not Millionen erwerbsunfähiger Menschen anderer Kultur einzuladen ist für mich nicht sinnvoll.
 
Yennefer said:
Wenn mein Steuersatz (alle Abgaben) bei über 50 Prozent liegt, mehr als die Hälfte meiner Zeit arbeite ich für Andere, dann will ich schon dass damit etwas Sinnvolles angefangen wird.
Menschen zu helfen ist zumindest für mich persönlich die sinnvollste Verwendung von Steuergeld.
Yennefer said:
ohne Not

[...]

Ohne Not
Ich glaube darüber lässt sich streiten  :lol:
 
Was themightytemplar sagt.

Und:
Yennefer said:
Wenn Trump sagt, lets make America great again, America first, daran ist nichts falsch.
Äh - doch. Das ist unkonkretes Geschwurbel. Stammtischgeschwätz. Ja damals! Als die Gummistiefel noch aus Holz waren und jeder ein Glas warme Milch vorm Zubettgehen bekommen hat! Damals! Als jeder noch politisch inkorrekt sein durfte und wir die verprügeln durften, die so inkorrekt waren, für ihre Rechte das Maul aufzumachen!
 
[new reply]

Yennefer said:
Manche Leute wollen halt nicht dass sich ihre Heimat so stark ändert.
ich kann aber schon nachvollziehen dass es Andere schon stört wenn über ihren Kopf hinweg bestimmt wird dass sich ihr Dorf von grund auf ändern soll.
Ich würde bezweifeln, dass "Dorfveränderung" auf der Agenda steht von denen, die "über ihren Kopf hinweg bestimmen". Veränderung und Entwicklung im Lauf der Zeit sind doch im großen  Ganzen eher willkürliche Prozesse, mit denen man sich grundsätzlich arrangieren können sollte. Viele der Trump-Wähler waren doch eher Leute, die sich von der Entwicklung abgehängt fühlten. Und dann lieber den Fortschritt (der Zeit, der Ökonomie, der allgemeinen Weltanschauung etc) anhalten oder zurückdrehen wollen, anstatt der neueren Welt ins Auge zu sehen müssen. "Buhuu ich kann mit Veränderung nicht umgehen"

Yennefer said:
Wenn Trump sagt, lets make America great again, America first, daran ist nichts falsch. Es ist seine Aufgabe zuerst für sein eigenes Land/ Volk einzutreten.
müsste dann aber idealerweise auch stimmen, was er in die Luft bläst, mit den ökonomischen Anliegen seiner Wähler. Dafür müsste er aber Ahnung haben von den Zusammenhängen, und die wird ihm von klügeren, gebildeteren Menschen regelmäßig abgesprochen und widerlegt, dass seine Rhetorik tatsächlich in einer Verbesserung der Lage für "Amerikaner" in in ihrer Gesamtheit resultieren könnte.

Yennefer said:
Wenn mein Steuersatz (alle Abgaben) bei über 50 Prozent liegt
nun wohne ich nicht in Deutschland, aber ich vermute, dass die Steuermodelle in Westeuropa nicht allzuweit auseinanderliegen, deshalb kommt es mir unglaubwürdig vor, dass mehr als die Hälfte deines Lohns an Steuern einbehalten wird.
Yennefer said:
Ohne Not Millionen erwerbsunfähiger Menschen anderer Kultur einzuladen ist für mich nicht sinnvoll.
Welche Qualifikation befähigt dich, die Erwerbsfähigkeit dieser Menschen einzuschätzen?
themightytemplar said:
Yennefer said:
ohne Not
[...]
Ohne Not
Ich glaube darüber lässt sich streiten  :lol:
das würde ich genau so sehen. Wenn nunmal das Wirtschaftsmodell auf stetigem Wachstum beruht und die Geburtenrate dem nicht entspricht, ist sogar auf Inlandsseite eine gewisse Not gegeben, andere Menschen "einzuladen".
 
Yennefer said:
Yennefer said:
Einfach rein wirtschaftliche Gründe
Yennefer said:
damit etwas Sinnvolles angefangen wird
Dann schau doch einfach mal nach, was seine Ankündigen schon so alles gekostet haben.

Welche laufenden Kosten seine tolle Mauer nach der Vollendung verursachen wird.
Von den Baukosten und der von dir geforderten Sinnhaftigkeit (die Mauer wird illegale Einwanderung verstärken, nicht verringern*) ganz zu schweigen.

Dann diverse Rechnungen zu den erwarteten Wirtschaftsschäden durch den Fokus auf unrentable Schwerindustrie (die Stahlarbeiter und der Bergbau auf den er so geil ist).

Und das ganze dann natürlich im Fokus der zu erwarteten Schäden diverser protektionistischer Maßnahmen wie Strafzöllen usw usf.



Da bleibt außer dummer Rethorik nicht viel übrig. :lol:
Aber wenn dir das reicht, die AFD freut sich auf deine Stimme.



* Wenn dir das nicht einleuchtet:

Ich hoffe das ist der richtige Teil aus der Sendung und nicht nur die Kosten. Wenn nicht, bitte Bescheid sagen, dann schau ich nachher nochmal.
 
Man zahlt locker 50% seines Einkommens als Zwangsabgabe wenn man ehrlich ist und sowas wie Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer usw zu den direkten Abgaben am Lohn dazurechnet. Und wenn sich jetzt jemand sorgen macht dass er die ~20% an Rente die er zahlt nicht zurückkommt weil das Sozialsystem zum Zusammenbruch gebracht wird, schon allein durch unsre niedrige Geburtenrate, die Flüchtling mal ganz außen vor gelassen. Solche Sorgen sind berechtigt, und wenn weiter gegen solche Ängste mit "dann wähl doch die afd" gekontert wird werden die den Wachstum der NSDAP noch in den Schatten stellen, auf Traditionalismus hab ich nun wirklich kein Bock x)

Was die Amis angeht, die wollen halt keinen Sozialismus... wenn du da jetzt durch die Reform von dem Krankensystem z.B angegelichen Beiträge für Männer und Frauen hast, obwohl die Frauen mehr kosten ist dass das Gegenteil von Individualismus.

Und wohl der größte Punkt von den Trump Wählern ist dass Obama der größte Racebaiter war der je regiert hat und alle andren Rassisten nennt, stellt sich als Präsident der Schwarzen hin verbessert deren Lebensumstände kein Stück sonder macht sie schlechter, unterstützt Bewegungen wie BLM die einfach nur Unruhe stifften und randalieren. Obama hat immer was gesagt was er nicht im entferntesten wahr gemacht hat, und wurde dabei noch von den Medien unterstützt weil er ja so hipp und cool ist. Trump ist halt ein Typ der sagt was er denkt auch wenns totaler Blödsinn ist. Und die Clinton als Präsidentschaftskanditatin zu stellen hat das ganze ja auch nicht besser gemacht, eine Frau die für Feminismus steht aber Gelder der Saudis annimmt, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Dann hauen sie den Sanders weg der wenigstens authentisch ist, ob man jetzt persönlich auf Selbstmordsozialismus steht ist die andre Frage.

Edit:
Zu den erwerbsfähigen Flüchtlingen, wo sollen die denn alle arbeiten wenn sogar schon viele Deutsche Probleme haben einen Job im Niedriglohnsektor zu finden ? Sich einfach so Leute aus einem komplett unteschiedlichen Kulturkreis zu holen um die Bevölkerung aufzustocken ist genauso eine "einfache" Lösung wie die nach denen die AfD schreit. Außerdem werden unsre Werte durch einen zu großen Anteil an Muslimen bedroht, die werden nicht von heute auf morgen Schwule akzeptieren und Frauen wie gleichgestellte behandeln, dass ist wohl eine sehr utopische Vorstellung. Unsre freie Gesellschaft hat gute Grundwerte, was sozusagen unsre Kultur ist.
 
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