[Clan] Ritterorden von Avis [RA]

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Allgemeine Informationen:

Unser Clantag:

RA

Unsere Clanleader:

Großmeister - BlackWolf
Hauptmann - Thorin, Yazl, Assa


TeamSpeak Adresse:

46.4.67.125:9985



Unsere Steamgruppe:

http://steamcommunity.com/groups/ritterordenvonavis/



[size=14pt]Unser Forum:
http://ritterordenvonavis.xobor.de/
[/size]​



Clanwarergebnisse:

RA vs. SG - 12:8
RA vs. TDK - 18:2




Trainingszeiten:

Allgemeine Trainingszeiten sind immer:

Dienstags - 19:00 Uhr
Samstags - 19:00 Uhr

Es es ist verpflichtend zu mindestens einem Training in der Woche zu kommen. (An welchem Tag spielt dabei keine Rolle)
Außerdem kann immer mal ein spontanes Training unter der Woche stattfinden, zu dem es aber keine Pflicht ist zu erscheinen.




Über unseren Clan:


Gegründet wurde unser Clan am 17. März 2012.
Zur Zeit sind wir ca. 12 begeisterte Mount&Blade Warband Spieler, die aktiv im TeamSpeak sind.
Auf eine feste Fraktion im Spiel haben wir uns noch nicht festgelegt, da wir diese immer spontan aussuchen.
Auch unsere Trainingszeiten stehen noch in der Planungsphase. Trotzallem haben wir schon einige erfolgreiche Trainingsabschnitte hinter uns.



Unser Banner:

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Was wir von unseren Mitgliedern erwarten:


- Aktivität im TeamSpeak sowie im Forum
- Disziplin und verantwortungsvolles Benehmen
- Mindestalter von 13 Jahren



Unsere Ränge:

Großmeister [Gm]
Hauptmann [Hm]
Leibwache [Lb]
Ordensritter [Or]
Ordensbruder [Ob]
Novize [Nz]



Eine kleine Geschichte unseres Clans:


Die Geschichte von Avis



Vorabend

Es war eine dunkle Zeit. Im Krieg, 1423 blickten die Männer des Ritterorden von Avis den Feinden entgegen, trotz der Überzahl gelang es ihnen den Feind zu schlagen. Mann für Mann drängten sie in die Reihen des feindlichen Heeres. Der Hauptmann DarkDsurion kämpfte tapfer mit seinen Männer an der Front. Thorin der Großmeister griff von der Seite an, mit seinen Rittern in den schimmernden Rüstungen auf seinem stolzen Pferd.
Die Ritter blickten in den Tod, doch nicht alle waren Tod, der Herr Thorin war stark im Herzen und ritt gegen die Feinde als seien es Grashalme.
Doch zu wenige waren es von Avis, die die Burg verteidigten. "Wo bleibt Assa?" fragte sich Thorin am Vorabend der letzten Schlacht. Assa wurde ausgeschickt um Hilfe zu holen. Schneller als der Wind glitt er auf seinem Pferd dahin. Es heisst er kommt von der Schweiz, aus den Alpen, einer der berühmtesten Gardisten sei er eins gewesen, doch dies sind nur Geschichten in einer Dunklen Welt.
Thorin rief seine Männer zusammen, holte DarkDsurion neben sich und sagte: „ Brüder! Dies was hier geschieht ist Mord und Plünderei! Wir die Ritter von Avis, der heillige Orden, wir werden Kämpfen!
Erhebt eure Schwerter, morgen werden wir Siegen! Für Avis und Herr!" Thorin dachte aber, wusste ohne die Männer von Assa würde es kein gutes Ende finden. Doch Assa war nicht dort wo er sein sollte.

Dsurions Flucht

DarkDsurion war berühmt für seine Kampfkunst seine Feinde suchten das Weite.
Er kämpfte am Fluss mit seinen Leuten, es waren 300 an der Zahl. Seine Männer hatten ihn gerne, seine Art war sehr streng, doch gerecht.
Er kämpfte gut, doch er war nervös, er musste das dreifache seines Heeres bekämpfen. Er erhob sein Schwert und rief in alter Sprache: "Meine Männer! Ihr die hier seit werdet siegen!" Trommeln waren zu hören, viele Schritte.
Plötzlich rief ein Späher „Darguls! Darguls!"
DarkDsurion wusste was er meinte, Darguls waren Monster. Männer die keine Ehre Hatten. Es waren Ritter mit schwarzen Pferden und einer dicken Metall Rüstung. Ihre Speere waren aus reinem Erz und mit Gold geschmückt. Dsurion dacht im kopf an einen warmen Sommer in Avis, er sah die Sonne und das Meer und er vermisste Thorin. Er dachte an seinen Tod, er wusste nicht ob es Avis noch gibt ob Thorin noch lebte.
Da Schrie er „ Für Avis!" Und rannte gegen die Ritter, er nahm seinen Speer und warf ihn gegen ein Pferd. Der Ritter stürtzte und Dsurion schnitt ihm den kopf ab. Stunde um Stunde ging der Kampf, die Männer wurden müde. Viele Ritter fielen am Fluss, viele gute Ritter.
Es war eine blutige Schlacht. Mann um Mann fiel, Pfeile flogen umher als seien es kleine Tiere.
Dsurion merkte das es zu viele waren, seine Männer wurden immer weniger. Da rief er zu seinen Leuten: „Flieht! Flieht nach Avis! Rennt, rennt so schnell ihr könnt!" Dsurion verlor viele Männer und der Fluss Avis war dem niedergang geweiht.

Die Stunde des Königs

Thorin war in der Königshalle die aus purem Platinmetall aus den Alpen bestand. Er schaute Dsurion an und sagte: „Mein Freund, so vieles hast du für mich getan! Deine Niederlage war gerecht, es waren zu viele. Ich bin froh dich am Leben zu sehen. Sag, mein Sohn Talor, wo ist er?"
Dsurion lief eine träne über die Wange und sagte leis: „Herr dein Sohn war tapfer, doch er fiel. Ich sah ihn, sah seine leblose Hülle.." Stille tratt ein in den Saal. Thorin konnte es nicht fassen, sein Sohn war gefallen.
„Wenn der König von Spanien Krieg will, dann soll er ihn bekommen! Bereitet alles auf eine Belagerung vor. Holt mir Assa! Wo ist er? Er soll zum Grafen gehen und um Hilfe bitten!"
Dsurion sagte Leise: „Herr ich schicke einen Reiter aus, doch wir haben noch anderes zu bereden."

Thorin und Dsurion bereiteten alles vor für den Letzten Kampf.

Es war Nacht. Assa ritt so schnell er konnte, doch er wurde verfolgt von Banditen. Er war müde und hungrig. Die Banditen griffen von allen Seiten an. Assa war des Kämpfens nicht geübt, er liebte es viel mehr über  Sachen nachzudenken: Frieden, Liebe und Freiheit. Er nahm sein Schwert das ein geschenk von Thorin war und rannte den Banditen entgegen. Plötzlich kamen Pfeile, einer, zwei. Immer mehr Pfeile flogen heran, bis um ihn alle Banditen Tot waren. Da zeigte sich Yazl, ein Waldläufer aus dem Norden.
„Was tust du hier so Spät?" fragte er Assa. „Ich begebe mich nach Avis." Assa wurde nervös.
„Mein Freund, ich bringe dich nach Avis, auf einem sicheren Pfad".  „Wieso solltest du mir helfen" fragte Assa. Yazl schaute ihn an und sagte: „ Wenn Avis fällt, wird auch mein Volk fallen!" Er rannte los, Assa ihm hinterher. Tal um Tal rannten sie, ohne eine Pause, die Nächte wurden zum Tag.
Assa dachte nur an seine Heimat, wie schön es damals war, vor den Kriegen. Er erinnert sich an einen Tag, an dem er spazieren ging. Er konnte die Erde spüren, seine Beine wurden nicht so schnell Müde. Doch dies war nicht mehr so seit er auf einer Schlacht einen Unfall hatte, seine Beine wurden schwer verletzt, ein Schlachtross ritt ihn nieder. Er lag sehr lange in der Krankenstation. Heute kann er wieder laufen, doch nicht mehr so wie früher.
Sie gingen weiter, bis sie Avis am Horizont sahen. Das stolze Banner, dachte Assa und freute sich auf Thorin und Dsurion. Thorin wartete schon an dem Tor und empfing die beiden herzlich. „Assa! Schön dich wieder hierzuhaben, doch sag, wer begleitet dich?" Assa sagte voller Freude: „Das mein Herr ist Yazl, Herr der nördlichen Waldläufer. Er wird uns helfen den Grafen zu stürzen!"
„Wunderbar! Jeder Krieger ist hier gerne gesehen!" Thorin war voller Freude. Er bereitet ein Festmahl für seine Männer vor.

Doch beim Fluss vor Avis war der Graf siegessicher, er bereitete sein Heer vor.
Clifton, ein Ritter von Avis, war mit einer Schaar von Soldaten unterwegs ihn zu beobachten.
Clifton staunte, das Heer des Grafen füllte den ganzen Horizont.
Sein Gedanke galt nur noch Avis. Avis hatte nicht die Stärke dieses Heer zu besiegen.
Er wollte nach Avis reiten, doch der Graf entdeckte die Schaar und rief seine Bogenschützen. „Lasst sie im Pfeilregen sterben!" Da bliesen die Hörner und hunderte von Pfeilen traf die kleine Schaar. Viele starben. Clifton rief zum Rückzug und ritt los, doch die Hälfte seiner Männer fand in dieser Nacht den Tod. Nach zwei Stunden traf er in Avis ein und berichtete Thorin alles.
Thorin konnte es zuerst nicht fassen. Erst die Niederlage am Fluss und nun das! Seine Hoffnung schwand dahin.
Er rief Dsurion zu sich und sagte ihm: „Morgen wird es enden, doch wenn wir schon Enden dann mit Ehre!"
Dsurion sah das Thorin verzweifelt war, doch was sollte er sagen?

Der Morgen vor der Schlacht

Thorin legte seine Rüstung an. Die Erzrüstung war einst ein Geschenk des Königs.
Er lies sein Pferd bereit machen. Doch er ruhte sich noch ein wenig aus, indem er in der Bibliothek noch ein wenig las.

Dsurion nahm seinen Schuppenpanzer und sein Schild und das Schwert. Der Panzer war ein Geschenk seiner Frau, die bei einem Überfall vor vier Jahren gestorben war. Seit dem widmete er sein Leben dem Krieg. Er ging  vor das Tor und schaute noch einmal das Tal von Avis an.

Assa nahm seine Rüstung die aus Platin war, das edelste Metall seiner Heimat, der Helvetien. Es war ein Geschenk des Helvetischen Rates. Auf seinem Schild befand sich das Wappen von Helvetien. Sein Schwert war aus Metall, scharf und lang, er bekam es von Thorin.

Die drei wussten das dieser Tag ein böses Ende nehmen würde, doch keiner wuste wann es beginnen würde.

Diese Geschichte ist eigentum von Assa © 2012



Wir bedanken uns bei SvÄn, der unsere Signatur gemacht hat. Vielen Dank!


 
Sieht gut aus, es gibt Clans die den ersten Thread ziemlich vermasseln. Viel Glück und Erfolg auf eurem Weg :smile: Clankürzel kann man auch Clantag nennen aber das ist nicht schlimm.
 
Ein Sehr toller Clan!:grin: macht spass bei euch.:smile:

Danke euch für die netten Antworten.;D

PS: Die Geschichte ist frei erfunden von mir.Das ist nicht die wahre Geschichte von Avis!
 
Eine kleine Geschichte unseres Clans:


Die Geschichte von Avis



Vorabend

Es war eine dunkle Zeit. Im Krieg, 1423 blickten die Männer des Ritterorden von Avis den Feinden entgegen, trotz der Überzahl gelang es ihnen den Feind zu schlagen. Mann für Mann drängten sie in die Reihen des feindlichen Heeres. Der Hauptmann DarkDsurion kämpfte tapfer mit seinen Männer an der Front. Thorin der Großmeister griff von der Seite an, mit seinen Rittern in den schimmernden Rüstungen auf seinem stolzen Pferd.
Die Ritter blickten in den Tod, doch nicht alle waren Tod, der Herr Thorin war stark im Herzen und ritt gegen die Feinde als seien es Grashalme.
Doch zu wenige waren es von Avis, die die Burg verteidigten. "Wo bleibt Assa?" fragte sich Thorin am Vorabend der letzten Schlacht. Assa wurde ausgeschickt um Hilfe zu holen. Schneller als der Wind glitt er auf seinem Pferd dahin. Es heisst er kommt von der Schweiz, aus den Alpen, einer der berühmtesten Gardisten sei er eins gewesen, doch dies sind nur Geschichten in einer Dunklen Welt.
Thorin rief seine Männer zusammen, holte DarkDsurion neben sich und sagte: „ Brüder! Dies was hier geschieht ist Mord und Plünderei! Wir die Ritter von Avis, der heillige Orden, wir werden Kämpfen!
Erhebt eure Schwerter, morgen werden wir Siegen! Für Avis und Herr!" Thorin dachte aber, wusste ohne die Männer von Assa würde es kein gutes Ende finden. Doch Assa war nicht dort wo er sein sollte.

Dsurions Flucht

DarkDsurion war berühmt für seine Kampfkunst seine Feinde suchten das Weite.
Er kämpfte am Fluss mit seinen Leuten, es waren 300 an der Zahl. Seine Männer hatten ihn gerne, seine Art war sehr streng, doch gerecht.
Er kämpfte gut, doch er war nervös, er musste das dreifache seines Heeres bekämpfen. Er erhob sein Schwert und rief in alter Sprache: "Meine Männer! Ihr die hier seit werdet siegen!" Trommeln waren zu hören, viele Schritte.
Plötzlich rief ein Späher „Darguls! Darguls!"
DarkDsurion wusste was er meinte, Darguls waren Monster. Männer die keine Ehre Hatten. Es waren Ritter mit schwarzen Pferden und einer dicken Metall Rüstung. Ihre Speere waren aus reinem Erz und mit Gold geschmückt. Dsurion dacht im kopf an einen warmen Sommer in Avis, er sah die Sonne und das Meer und er vermisste Thorin. Er dachte an seinen Tod, er wusste nicht ob es Avis noch gibt ob Thorin noch lebte.
Da Schrie er „ Für Avis!" Und rannte gegen die Ritter, er nahm seinen Speer und warf ihn gegen ein Pferd. Der Ritter stürtzte und Dsurion schnitt ihm den kopf ab. Stunde um Stunde ging der Kampf, die Männer wurden müde. Viele Ritter fielen am Fluss, viele gute Ritter.
Es war eine blutige Schlacht. Mann um Mann fiel, Pfeile flogen umher als seien es kleine Tiere.
Dsurion merkte das es zu viele waren, seine Männer wurden immer weniger. Da rief er zu seinen Leuten: „Flieht! Flieht nach Avis! Rennt, rennt so schnell ihr könnt!" Dsurion verlor viele Männer und der Fluss Avis war dem niedergang geweiht.

Die Stunde des Königs

Thorin war in der Königshalle die aus purem Platinmetall aus den Alpen bestand. Er schaute Dsurion an und sagte: „Mein Freund, so vieles hast du für mich getan! Deine Niederlage war gerecht, es waren zu viele. Ich bin froh dich am Leben zu sehen. Sag, mein Sohn Talor, wo ist er?"
Dsurion lief eine träne über die Wange und sagte leis: „Herr dein Sohn war tapfer, doch er fiel. Ich sah ihn, sah seine leblose Hülle.." Stille tratt ein in den Saal. Thorin konnte es nicht fassen, sein Sohn war gefallen.
„Wenn der König von Spanien Krieg will, dann soll er ihn bekommen! Bereitet alles auf eine Belagerung vor. Holt mir Assa! Wo ist er? Er soll zum Grafen gehen und um Hilfe bitten!"
Dsurion sagte Leise: „Herr ich schicke einen Reiter aus, doch wir haben noch anderes zu bereden."

Thorin und Dsurion bereiteten alles vor für den Letzten Kampf.

Es war Nacht. Assa ritt so schnell er konnte, doch er wurde verfolgt von Banditen. Er war müde und hungrig. Die Banditen griffen von allen Seiten an. Assa war des Kämpfens nicht geübt, er liebte es viel mehr über  Sachen nachzudenken: Frieden, Liebe und Freiheit. Er nahm sein Schwert das ein geschenk von Thorin war und rannte den Banditen entgegen. Plötzlich kamen Pfeile, einer, zwei. Immer mehr Pfeile flogen heran, bis um ihn alle Banditen Tot waren. Da zeigte sich Yazl, ein Waldläufer aus dem Norden.
„Was tust du hier so Spät?" fragte er Assa. „Ich begebe mich nach Avis." Assa wurde nervös.
„Mein Freund, ich bringe dich nach Avis, auf einem sicheren Pfad".  „Wieso solltest du mir helfen" fragte Assa. Yazl schaute ihn an und sagte: „ Wenn Avis fällt, wird auch mein Volk fallen!" Er rannte los, Assa ihm hinterher. Tal um Tal rannten sie, ohne eine Pause, die Nächte wurden zum Tag.
Assa dachte nur an seine Heimat, wie schön es damals war, vor den Kriegen. Er erinnert sich an einen Tag, an dem er spazieren ging. Er konnte die Erde spüren, seine Beine wurden nicht so schnell Müde. Doch dies war nicht mehr so seit er auf einer Schlacht einen Unfall hatte, seine Beine wurden schwer verletzt, ein Schlachtross ritt ihn nieder. Er lag sehr lange in der Krankenstation. Heute kann er wieder laufen, doch nicht mehr so wie früher.
Sie gingen weiter, bis sie Avis am Horizont sahen. Das stolze Banner, dachte Assa und freute sich auf Thorin und Dsurion. Thorin wartete schon an dem Tor und empfing die beiden herzlich. „Assa! Schön dich wieder hierzuhaben, doch sag, wer begleitet dich?" Assa sagte voller Freude: „Das mein Herr ist Yazl, Herr der nördlichen Waldläufer. Er wird uns helfen den Grafen zu stürzen!"
„Wunderbar! Jeder Krieger ist hier gerne gesehen!" Thorin war voller Freude. Er bereitet ein Festmahl für seine Männer vor.

Doch beim Fluss vor Avis war der Graf siegessicher, er bereitete sein Heer vor.
Clifton, ein Ritter von Avis, war mit einer Schaar von Soldaten unterwegs ihn zu beobachten.
Clifton staunte, das Heer des Grafen füllte den ganzen Horizont.
Sein Gedanke galt nur noch Avis. Avis hatte nicht die Stärke dieses Heer zu besiegen.
Er wollte nach Avis reiten, doch der Graf entdeckte die Schaar und rief seine Bogenschützen. „Lasst sie im Pfeilregen sterben!" Da bliesen die Hörner und hunderte von Pfeilen traf die kleine Schaar. Viele starben. Clifton rief zum Rückzug und ritt los, doch die Hälfte seiner Männer fand in dieser Nacht den Tod. Nach zwei Stunden traf er in Avis ein und berichtete Thorin alles.
Thorin konnte es zuerst nicht fassen. Erst die Niederlage am Fluss und nun das! Seine Hoffnung schwand dahin.
Er rief Dsurion zu sich und sagte ihm: „Morgen wird es enden, doch wenn wir schon Enden dann mit Ehre!"
Dsurion sah das Thorin verzweifelt war, doch was sollte er sagen?

Der Morgen vor der Schlacht

Thorin legte seine Rüstung an. Die Erzrüstung war einst ein Geschenk des Königs.
Er lies sein Pferd bereit machen. Doch er ruhte sich noch ein wenig aus, indem er in der Bibliothek noch ein wenig las.

Dsurion nahm seinen Schuppenpanzer und sein Schild und das Schwert. Der Panzer war ein Geschenk seiner Frau, die bei einem Überfall vor vier Jahren gestorben war. Seit dem widmete er sein Leben dem Krieg. Er ging  vor das Tor und schaute noch einmal das Tal von Avis an.

Assa nahm seine Rüstung die aus Platin war, das edelste Metall seiner Heimat, der Helvetien. Es war ein Geschenk des Helvetischen Rates. Auf seinem Schild befand sich das Wappen von Helvetien. Sein Schwert war aus Metall, scharf und lang, er bekam es von Thorin.

Die drei wussten das dieser Tag ein böses Ende nehmen würde, doch keiner wuste wann es beginnen würde.

Diese Geschichte ist eigentum von Assa © 2012

Wen du was kleine Nennst was ist dann Groß? :grin:
 
Nici said:
Eine kleine Geschichte unseres Clans:


Die Geschichte von Avis



Vorabend

Es war eine dunkle Zeit. Im Krieg, 1423 blickten die Männer des Ritterorden von Avis den Feinden entgegen, trotz der Überzahl gelang es ihnen den Feind zu schlagen. Mann für Mann drängten sie in die Reihen des feindlichen Heeres. Der Hauptmann DarkDsurion kämpfte tapfer mit seinen Männer an der Front. Thorin der Großmeister griff von der Seite an, mit seinen Rittern in den schimmernden Rüstungen auf seinem stolzen Pferd.
Die Ritter blickten in den Tod, doch nicht alle waren Tod, der Herr Thorin war stark im Herzen und ritt gegen die Feinde als seien es Grashalme.
Doch zu wenige waren es von Avis, die die Burg verteidigten. "Wo bleibt Assa?" fragte sich Thorin am Vorabend der letzten Schlacht. Assa wurde ausgeschickt um Hilfe zu holen. Schneller als der Wind glitt er auf seinem Pferd dahin. Es heisst er kommt von der Schweiz, aus den Alpen, einer der berühmtesten Gardisten sei er eins gewesen, doch dies sind nur Geschichten in einer Dunklen Welt.
Thorin rief seine Männer zusammen, holte DarkDsurion neben sich und sagte: „ Brüder! Dies was hier geschieht ist Mord und Plünderei! Wir die Ritter von Avis, der heillige Orden, wir werden Kämpfen!
Erhebt eure Schwerter, morgen werden wir Siegen! Für Avis und Herr!" Thorin dachte aber, wusste ohne die Männer von Assa würde es kein gutes Ende finden. Doch Assa war nicht dort wo er sein sollte.

Dsurions Flucht

DarkDsurion war berühmt für seine Kampfkunst seine Feinde suchten das Weite.
Er kämpfte am Fluss mit seinen Leuten, es waren 300 an der Zahl. Seine Männer hatten ihn gerne, seine Art war sehr streng, doch gerecht.
Er kämpfte gut, doch er war nervös, er musste das dreifache seines Heeres bekämpfen. Er erhob sein Schwert und rief in alter Sprache: "Meine Männer! Ihr die hier seit werdet siegen!" Trommeln waren zu hören, viele Schritte.
Plötzlich rief ein Späher „Darguls! Darguls!"
DarkDsurion wusste was er meinte, Darguls waren Monster. Männer die keine Ehre Hatten. Es waren Ritter mit schwarzen Pferden und einer dicken Metall Rüstung. Ihre Speere waren aus reinem Erz und mit Gold geschmückt. Dsurion dacht im kopf an einen warmen Sommer in Avis, er sah die Sonne und das Meer und er vermisste Thorin. Er dachte an seinen Tod, er wusste nicht ob es Avis noch gibt ob Thorin noch lebte.
Da Schrie er „ Für Avis!" Und rannte gegen die Ritter, er nahm seinen Speer und warf ihn gegen ein Pferd. Der Ritter stürtzte und Dsurion schnitt ihm den kopf ab. Stunde um Stunde ging der Kampf, die Männer wurden müde. Viele Ritter fielen am Fluss, viele gute Ritter.
Es war eine blutige Schlacht. Mann um Mann fiel, Pfeile flogen umher als seien es kleine Tiere.
Dsurion merkte das es zu viele waren, seine Männer wurden immer weniger. Da rief er zu seinen Leuten: „Flieht! Flieht nach Avis! Rennt, rennt so schnell ihr könnt!" Dsurion verlor viele Männer und der Fluss Avis war dem niedergang geweiht.

Die Stunde des Königs

Thorin war in der Königshalle die aus purem Platinmetall aus den Alpen bestand. Er schaute Dsurion an und sagte: „Mein Freund, so vieles hast du für mich getan! Deine Niederlage war gerecht, es waren zu viele. Ich bin froh dich am Leben zu sehen. Sag, mein Sohn Talor, wo ist er?"
Dsurion lief eine träne über die Wange und sagte leis: „Herr dein Sohn war tapfer, doch er fiel. Ich sah ihn, sah seine leblose Hülle.." Stille tratt ein in den Saal. Thorin konnte es nicht fassen, sein Sohn war gefallen.
„Wenn der König von Spanien Krieg will, dann soll er ihn bekommen! Bereitet alles auf eine Belagerung vor. Holt mir Assa! Wo ist er? Er soll zum Grafen gehen und um Hilfe bitten!"
Dsurion sagte Leise: „Herr ich schicke einen Reiter aus, doch wir haben noch anderes zu bereden."

Thorin und Dsurion bereiteten alles vor für den Letzten Kampf.

Es war Nacht. Assa ritt so schnell er konnte, doch er wurde verfolgt von Banditen. Er war müde und hungrig. Die Banditen griffen von allen Seiten an. Assa war des Kämpfens nicht geübt, er liebte es viel mehr über  Sachen nachzudenken: Frieden, Liebe und Freiheit. Er nahm sein Schwert das ein geschenk von Thorin war und rannte den Banditen entgegen. Plötzlich kamen Pfeile, einer, zwei. Immer mehr Pfeile flogen heran, bis um ihn alle Banditen Tot waren. Da zeigte sich Yazl, ein Waldläufer aus dem Norden.
„Was tust du hier so Spät?" fragte er Assa. „Ich begebe mich nach Avis." Assa wurde nervös.
„Mein Freund, ich bringe dich nach Avis, auf einem sicheren Pfad".  „Wieso solltest du mir helfen" fragte Assa. Yazl schaute ihn an und sagte: „ Wenn Avis fällt, wird auch mein Volk fallen!" Er rannte los, Assa ihm hinterher. Tal um Tal rannten sie, ohne eine Pause, die Nächte wurden zum Tag.
Assa dachte nur an seine Heimat, wie schön es damals war, vor den Kriegen. Er erinnert sich an einen Tag, an dem er spazieren ging. Er konnte die Erde spüren, seine Beine wurden nicht so schnell Müde. Doch dies war nicht mehr so seit er auf einer Schlacht einen Unfall hatte, seine Beine wurden schwer verletzt, ein Schlachtross ritt ihn nieder. Er lag sehr lange in der Krankenstation. Heute kann er wieder laufen, doch nicht mehr so wie früher.
Sie gingen weiter, bis sie Avis am Horizont sahen. Das stolze Banner, dachte Assa und freute sich auf Thorin und Dsurion. Thorin wartete schon an dem Tor und empfing die beiden herzlich. „Assa! Schön dich wieder hierzuhaben, doch sag, wer begleitet dich?" Assa sagte voller Freude: „Das mein Herr ist Yazl, Herr der nördlichen Waldläufer. Er wird uns helfen den Grafen zu stürzen!"
„Wunderbar! Jeder Krieger ist hier gerne gesehen!" Thorin war voller Freude. Er bereitet ein Festmahl für seine Männer vor.

Doch beim Fluss vor Avis war der Graf siegessicher, er bereitete sein Heer vor.
Clifton, ein Ritter von Avis, war mit einer Schaar von Soldaten unterwegs ihn zu beobachten.
Clifton staunte, das Heer des Grafen füllte den ganzen Horizont.
Sein Gedanke galt nur noch Avis. Avis hatte nicht die Stärke dieses Heer zu besiegen.
Er wollte nach Avis reiten, doch der Graf entdeckte die Schaar und rief seine Bogenschützen. „Lasst sie im Pfeilregen sterben!" Da bliesen die Hörner und hunderte von Pfeilen traf die kleine Schaar. Viele starben. Clifton rief zum Rückzug und ritt los, doch die Hälfte seiner Männer fand in dieser Nacht den Tod. Nach zwei Stunden traf er in Avis ein und berichtete Thorin alles.
Thorin konnte es zuerst nicht fassen. Erst die Niederlage am Fluss und nun das! Seine Hoffnung schwand dahin.
Er rief Dsurion zu sich und sagte ihm: „Morgen wird es enden, doch wenn wir schon Enden dann mit Ehre!"
Dsurion sah das Thorin verzweifelt war, doch was sollte er sagen?

Der Morgen vor der Schlacht

Thorin legte seine Rüstung an. Die Erzrüstung war einst ein Geschenk des Königs.
Er lies sein Pferd bereit machen. Doch er ruhte sich noch ein wenig aus, indem er in der Bibliothek noch ein wenig las.

Dsurion nahm seinen Schuppenpanzer und sein Schild und das Schwert. Der Panzer war ein Geschenk seiner Frau, die bei einem Überfall vor vier Jahren gestorben war. Seit dem widmete er sein Leben dem Krieg. Er ging  vor das Tor und schaute noch einmal das Tal von Avis an.

Assa nahm seine Rüstung die aus Platin war, das edelste Metall seiner Heimat, der Helvetien. Es war ein Geschenk des Helvetischen Rates. Auf seinem Schild befand sich das Wappen von Helvetien. Sein Schwert war aus Metall, scharf und lang, er bekam es von Thorin.

Die drei wussten das dieser Tag ein böses Ende nehmen würde, doch keiner wuste wann es beginnen würde.

Diese Geschichte ist eigentum von Assa © 2012

Wen du was kleine Nennst was ist dann Groß? :grin:

Die Geschichte würde noch länger gehen.^^
 
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