Wunschliste für M&B 2

Wieviel würdet ihr für ein M&B ausgeben was rundum erneuert wäre?

  • Mir wäre das ganze 50 Euro als Endverbraucher im Fachmarkt wert.

    Votes: 22 31.0%
  • Ich würde auch zwischen 30 und 50 Euro dafür bezahlen.

    Votes: 20 28.2%
  • Die gewohnten 30 Euro aus dem Fachmarkt sollten nicht erhöht werden.

    Votes: 18 25.4%
  • Ich bin für eine Downloadversion direkt vom Hersteller, für 20 - 30 Euro mit kostenlosen Updates.

    Votes: 10 14.1%
  • Ich wäre für die Vollversion für 30 Euro im Fachmarkt, wobei jeweilige Zusätze wie z.B. Truppen oder

    Votes: 1 1.4%

  • Total voters
    71
  • Poll closed .

Users who are viewing this thread

Status
Not open for further replies.
Andrej1 said:
Weiterhin denke ich gab es damals durchaus die Möglichkeit die Lanze mehr oder weniger wegzustecken so dass sie senkrecht nach oben zeigte und man sie nicht durchgehend halten musste.

Aber doch sicher nicht in der Form, dass du die Lanze aus der Hand legst, eine Weile mit dem Schwert kämpfst, und dann die Lanze wieder hervor holst. Wenn es das gegeben haben sollte, könnte man das realistisch umsetzen. Aus Filmen und Dokus über Ritterturniere ist mir jedenfalls im Gedächtnis, dass der Ritter seine Lanze dem Knappen übergibt, oder wegschmeißt, und dann das Schwert nimmt.

Das Schwert ist ja die eigentliche Hauptwaffe des Ritters. Die Lanze ist ja nur dafür gedacht beim frontalen Anritt die gegnerische Front zu brechen.
 
Siegbert_von_Meklenburg said:
Vikinger1977 said:
eingelegte Lanzen? Das bitte mal ausführlich darlegen wie man sich das Vorstellen muss da ich nicht weiß wie ich das zuordnen soll.

=couched lance
X drücken in Native.

Ich probiere das mal aus. Da ich ja kein Lanzen fan bin hab ich da auch nicht den Einblick im Spiel. Ich Vertrette da eher die Schwert Schild oder Zweihand Axt Variation.  :grin:


Ke said:
Wenn du das machst kniest du dich hin und stellst die lanze in einem 45° winkel zum boden. Teilweise war die lanze auch noch ein bischen in den boden gerammt.

Ok das war deutlich habs, in Liste aufgenommen.


lorsi said:
Ich würde mir wünschen, wenn es mehr ,,Moves" beim Schlagen gibt (Es gibt bloß pro Seite 1 und die sehen bei jeder Waffenart gleich aus, z.b. schlägt man mit einem leichten einhänder genauso wie mit einem x-kilo 2händer, was ja wohl nicht sein kann) und wie Ke bereits sagte, diese völlige Genauigkeit genommen wird, zumind. bei schweren Waffen.
Und gegen das ab 18 hab ich auch nichts.
(Mein Lob an den Threadersteller)

Danke für das Lob und die Spielvorschläge.


Andrej1 said:
Ich möchte ausserdem gerne, das wenn es eine Fraktion mit Pavesen gibt, das diese die Pavese in den Boden rammen kann um so Deckung dahinter zu finden. Beispielsweise wäre das sehr hilfreich bei Belagerungen, der Armbrustschütze rammt die Pavese in den Boden und hat so Deckung, kann gleichzeitig aber dahinter schießen. Ebenso könnte das denke ich bei Feldschlachten helfen, auch im Multiplayer da dann die Armbrustschützen besser auf freiem Feld schießen können und nicht immer irgendwo Deckung suchen müssen, die hätten sie dann ja dabei.


Hmm, ich denke insbesondere die Lanze sollte abnutzen und früher oder später brechen. Dies könnte man vielleicht dazu berechnen durch Geschwindigkeit des Reiters, Härte des getroffenen Gegenstandes oder durch Zufall oder wie auch immer. Weiterhin denke ich gab es damals durchaus die Möglichkeit die Lanze mehr oder weniger wegzustecken so dass sie senkrecht nach oben zeigte und man sie nicht durchgehend halten musste. Beispielsweise durch so etwas wie einen "Köcher" oder eine  "Tasche" an der Seite des Pferdes. Bin mir da allerdings nicht sicher, wäre nur eine Idee.


Ich glaube die Pavese wird durch einen Ständer auf der Rückseite zusätzlich stabilisiert. Kann das sein? Hab sowas auch schon mal gesehen. Wäre natürlich eine gute Neuerung im Spiel um die Truppen kreativer und effektiver zu gestallten.


Siegbert_von_Meklenburg said:
Andrej1 said:
Weiterhin denke ich gab es damals durchaus die Möglichkeit die Lanze mehr oder weniger wegzustecken so dass sie senkrecht nach oben zeigte und man sie nicht durchgehend halten musste.

Aber doch sicher nicht in der Form, dass du die Lanze aus der Hand legst, eine Weile mit dem Schwert kämpfst, und dann die Lanze wieder hervor holst. Wenn es das gegeben haben sollte, könnte man das realistisch umsetzen. Aus Filmen und Dokus über Ritterturniere ist mir jedenfalls im Gedächtnis, dass der Ritter seine Lanze dem Knappen übergibt, oder wegschmeißt, und dann das Schwert nimmt.

Das Schwert ist ja die eigentliche Hauptwaffe des Ritters. Die Lanze ist ja nur dafür gedacht beim frontalen Anritt die gegnerische Front zu brechen.

Das denke ich auch das das so gewesen sein könnte. Zumindestens hätte ich auch auf dem Ritterturnier soetwas schnon mal gesehen wenn das so gewesen wäre vielleicht. Da die Lanzen und damit meine ich jetzt nicht die einfachen sondern diese schweren die man bei Ritterturnieren benutzt hat wohl eher keine Vorrichtung am Pferd gehabt um diese da abzustellen. Bei den kleineren einfachen Lanzen Modellen würde ich jetzt auch nichts falschen schreiben wollen aber da könnte ich mir sowas Vorstellen. Recherchieren und soetwas dann mal mit Aufzeigen das wäre das beste Andrej1.

Schwere Kav oder allemgein Kav hatten ja den Vorteil das sie schnell in der Schlacht überall hinkamen und somit in verschiedene Kampfhandlungen sich einmischen konnten um diese zu beinflussen. Schwere Kav war natürlich nicht leicht zu verletzen genau so wie diese den Vorteil hatten den Gegner niederzureiten und auseinander zu sprengen genau so wie diesen zu demoralisieren. Doch Dank KEs Idee hätten auch einfache Fußtruppen eine Chance der ersten Welle gegen zu halten. Doch dafür müsste jeder eine Angriffstrategie zurechtlegen vor der Schlacht diese kann günstig oder auch ungünstig ausfallen.
 
Also was Andrej meint, ist, glaube ich, eine Vorrichtung am Sattel oder so, wo man die Lanze einhängen kann, sodass sie aufrecht steht, und man sie nicht dauernd halten muss. Ich glaube mal sowas gesehen zu haben. Aber im Kampfgetümmel wird man das schwere Holzding wohl einfach weggeschmissen haben, wie man im übrigen sich auch der massiven Topfhelme entledigt hat, weil man dadurch nichts sehen kann. Das wäre auch ein interessantes Feature, genauso wie bei spätmittelalterlichen Klappvisieren die Möglichkeit sie auf und zu zu klappen. Allerdings wirft das die Frage auf, in wiefern ein zugeklappter Helm den Spieler (der ja idR in 3rd Person spielt) in der Sicht behindern könnte...

achja, und wo du es gerade erwähnst:

Stärkung der Kavallerie

Bislang ist es sehr einfach im Multiplayer als Infanterist einen Reiter zum Stehen zu bringen und mit dem Speer zu erstechen. Normalerweise ist der Reiter dank seiner Masse und Geschwindigkeit überlegen und hatte so die mittelalterlichen Schlachtfelder dominiert. Erst die im 15. Jhd aufgekommenden, disziplinierten Landsknechtshaufen konnten den Ritterheeren effektiv etwas entgegenhalten.
 
Siegbert said:
Stärkung der Kavallerie

Bislang ist es sehr einfach im Multiplayer als Infanterist einen Reiter zum Stehen zu bringen und mit dem Speer zu erstechen. Normalerweise ist der Reiter dank seiner Masse und Geschwindigkeit überlegen und hatte so die mittelalterlichen Schlachtfelder dominiert. Erst die im 15. Jhd aufgekommenden, disziplinierten Landsknechtshaufen konnten den Ritterheeren effektiv etwas entgegenhalten.

Sehe ich genauso. Als Kavallerist hat man's doch schon relativ schwer gegen Infanteristen.

Jetzt ist es so, wenn man mit dem Speer oder der gleichen das Pferd trifft, bäumt sich das Pferd auf und bleibt auf der Stelle stehen. Dem Infanterist stört das gar nicht, der bleibt ganz normal stehen, hält den Speer lässig in der Hand und kann direkt wieder zustechen...Wenn ich bedenke das ein Pferd mit einem Gewicht von 500 bis 1200 kg auf mich zureitet und ich dem meinen kleinen Speer reinramme, ist das für mich sicher nicht ungefährlich und das Pferd wird sicher nicht stehen bleiben sondern rennt mich vermutlich trotzdem übern Haufen.

Ich denke da sollte man zumindest etwas in der Art einfügen, das der Infanterist nach so einem Stoß "benebelt"/"benommen" ist. Dies ist dann natürlich ne nach Stichwaffen unterschiedlich. Ich denke bei einem Speer merkt man eher etwas da man näher am Pferd ist, bei einer Pike beispielsweise würde vermutlich eher die Pike brechen oder unbrauchbar werden...durch das von Ke vorgeschlagene das man die Lanze als Infanterist in den Boden rammen kann, kann die Wirkung auf den Infanteristen sicher abgeschwächt werden, dafür würde der Inf Beweglichkeit einbüßen, da die Lanze im Boden steckt und so in eine gewisse Richtung zeigt, daher ist die Option sicherlich in Gruppen von mehreren Spielern und in engen Durchgängen sicherlich sinnvoll gegenüber Kavalleristen, auf offenem Feld aber eher nachteilig.



Ihr bezieht euch hier bei den Lanzen oft auf Turnierlanzen oder den Lanzenkampf im Turnier, bei dem der Ritter die Lanze an den Knappen zurückgibt oder sie wegwirft. Aber darum geht es ja ansich nicht, ich denke der Kampf in einer Feldschlacht mit der Lanze gestaltet sich schon etwas anders und die Lanzen waren stabiler als bei Turnier bzw. besser zu führen und nicht nur zum einlegen da.

Siegbert said:
Also was Andrej meint, ist, glaube ich, eine Vorrichtung am Sattel oder so, wo man die Lanze einhängen kann, sodass sie aufrecht steht, und man sie nicht dauernd halten muss. Ich glaube mal sowas gesehen zu haben.

Genau das meine ich.
 
Allgemein ein realistisches Rückstoßverhalten, ob bei Angriffen von Pferden ( nebenbei, ein normales Pferd (im Spiel warscheinlich das "Reitpferd" oder "Jagdpferd") wiegt ca. 700 Kilo) oder Angriffen von Nahkampfwaffen. Wenn ein kräftigen Nord-Huskarl mit seiner 2-hand Axt meinen Schild trifft oder Körper trifft, sollte Ich einige Schritte zurückstolpern.
Taleworlds, bitte seht euch mal Dark Messiah of Might and Magic an, das ist Nahkampf der Extraklasse.
 
Siegbert_von_Meklenburg said:
Also was Andrej meint, ist, glaube ich, eine Vorrichtung am Sattel oder so, wo man die Lanze einhängen kann, sodass sie aufrecht steht, und man sie nicht dauernd halten muss. Ich glaube mal sowas gesehen zu haben. Aber im Kampfgetümmel wird man das schwere Holzding wohl einfach weggeschmissen haben, wie man im übrigen sich auch der massiven Topfhelme entledigt hat, weil man dadurch nichts sehen kann. Das wäre auch ein interessantes Feature, genauso wie bei spätmittelalterlichen Klappvisieren die Möglichkeit sie auf und zu zu klappen. Allerdings wirft das die Frage auf, in wiefern ein zugeklappter Helm den Spieler (der ja idR in 3rd Person spielt) in der Sicht behindern könnte...

achja, und wo du es gerade erwähnst:

Stärkung der Kavallerie

Bislang ist es sehr einfach im Multiplayer als Infanterist einen Reiter zum Stehen zu bringen und mit dem Speer zu erstechen. Normalerweise ist der Reiter dank seiner Masse und Geschwindigkeit überlegen und hatte so die mittelalterlichen Schlachtfelder dominiert. Erst die im 15. Jhd aufgekommenden, disziplinierten Landsknechtshaufen konnten den Ritterheeren effektiv etwas entgegenhalten.


Das mit dem Helm hört sich auch gut an wenn man das aus der Perspektive Spielen kann das man durch die Augen sieht dann hätte das auch einen Sinn.

Das man als Infanterist es einfach hat jemanden vom Pferd zu holen das stimmt zumindestens wenn man selbst spielt und nicht die Computergegner ansieht die sich wie Gewürm sich um einen herumscharren und jeder von den etlichen versuchen nur mal einen Treffer zu landen. Da kommt mir schon die Variante in den Kopf das man die Reiter packen müsste und vom Pferd ziehen. Das würde nix anderes bedeuten das der Spieler eine Position einnehmen muss wie z.B. wenn er beim Pferd aufsitzt. Der Spieler müsste auf den richtigen Augeblick wartet wo er dann durch auslösen der festgelgten Taste den Reiter vom Pferd zieht und sich vielleicht noch selber sich das Pferd bemächtigt.


Andrej1 said:
Jetzt ist es so, wenn man mit dem Speer oder der gleichen das Pferd trifft, bäumt sich das Pferd auf und bleibt auf der Stelle stehen. Dem Infanterist stört das gar nicht, der bleibt ganz normal stehen, hält den Speer lässig in der Hand und kann direkt wieder zustechen...Wenn ich bedenke das ein Pferd mit einem Gewicht von 500 bis 1200 kg auf mich zureitet und ich dem meinen kleinen Speer reinramme, ist das für mich sicher nicht ungefährlich und das Pferd wird sicher nicht stehen bleiben sondern rennt mich vermutlich trotzdem übern Haufen.

Ich denke da sollte man zumindest etwas in der Art einfügen, das der Infanterist nach so einem Stoß "benebelt"/"benommen" ist. Dies ist dann natürlich ne nach Stichwaffen unterschiedlich. Ich denke bei einem Speer merkt man eher etwas da man näher am Pferd ist, bei einer Pike beispielsweise würde vermutlich eher die Pike brechen oder unbrauchbar werden...durch das von Ke vorgeschlagene das man die Lanze als Infanterist in den Boden rammen kann, kann die Wirkung auf den Infanteristen sicher abgeschwächt werden, dafür würde der Inf Beweglichkeit einbüßen, da die Lanze im Boden steckt und so in eine gewisse Richtung zeigt, daher ist die Option sicherlich in Gruppen von mehreren Spielern und in engen Durchgängen sicherlich sinnvoll gegenüber Kavalleristen, auf offenem Feld aber eher nachteilig.

Das sind natürlich alles realistische und logische Überlegungen diese mit einfließen zulassen sollte alleine schon um die Quallität des Spieles zu heben durchdacht und gut umgesetzt werden.
Also wenn ich mir Vorstelle das ich mit meinen selbst gebauten Lanzen da stehe und so ein mortz Pferd die ich auch selbst kenne, weil ich auf dem Land wohne und die schon mal füttern gehe. Das kommt angeschossen mit 30 km/h voll gepanzert und noch ein Rittersmann drauf. Uff dann möchte ich nicht auf freiem Feld alleine stehen und schon garnicht mit meiner 2 Meter Lanze. Da würde ich die Idee aus Braveheart bevorzugen mit den Baumstämmen die vieleicht 4 Meter oder länger waren und dann auch nur in einer Angriffslinie mit zwei Reihen dahinter gegen soetwas standhalten zu können. Die Idee wäre aber gut für offene Feldschlachten wo man vor Ort vielleicht sich auch was bauen könnte in dieser Form von kleinen Angriffs und Verteidigungswaffen das würde wahrscheinlich nur darauf ankommen, wieviel Zeit der Gegner einen dafür einräumt entweder einen sofortigen Angriff oder erst am nächsten morgen oder später da dieser noch auf Verstärkung wartet.


themightytemplar said:
Allgemein ein realistisches Rückstoßverhalten, ob bei Angriffen von Pferden ( nebenbei, ein normales Pferd (im Spiel warscheinlich das "Reitpferd" oder "Jagdpferd") wiegt ca. 700 Kilo) oder Angriffen von Nahkampfwaffen. Wenn ein kräftigen Nord-Huskarl mit seiner 2-hand Axt meinen Schild trifft oder Körper trifft, sollte Ich einige Schritte zurückstolpern.
Taleworlds, bitte seht euch mal Dark Messiah of Might and Magic an, das ist Nahkampf der Extraklasse.

Realistischeres Kampfverhalten wird mit aufgenommen. ( Rückstoßverhalten wie z.B. Schlagkraft auf Schilder die einen durch die Krafteinwirkung zurückweichen lässt. 
 
Vikinger1977 said:
Da kommt mir schon die Variante in den Kopf das man die Reiter packen müsste und vom Pferd ziehen. Das würde nix anderes bedeuten das der Spieler eine Position einnehmen muss wie z.B. wenn er beim Pferd aufsitzt. Der Spieler müsste auf den richtigen Augeblick wartet wo er dann durch auslösen der festgelgten Taste den Reiter vom Pferd zieht und sich vielleicht noch selber sich das Pferd bemächtigt.

Das würde ich nicht so gut finden. Das wären wieder komplette Animationsabläufe, die auf Tastendruck ausgeführt werden, die das flüssige Spielen unterbrechen. Dass man mit langen Speeren gegen Reiter vorgeht, wie es bis dato ist, ist ja nicht unrealistisch. Unrealistisch ist nur, wie leicht das geht. In der Beta Version wars noch deutlich schwerer. Ich kann mich noch an die ersten DR Trainings aus der Zeit erinnern, wo wir Phalanxe eingeübt haben, um den Reitern nicht so ausgeliefert zu sein. Das wurde dann leider kaputt gepatcht.

Noch eine andere Sache, die mir u.U. gefallen könnte:

die taktische Sicht

Gemeint ist damit so etwas, wie in der Operation Flashpoint/Armed Assault Reihe:
als Squadleader kann man eine Taste drücken, und so das Schlachtfeld von weiter oben sehen. Man kann sich selbst während der Ansicht nicht wirklich steuern, dafür seine Squadmitglieder mittels markieren hin und herschicken und verschiedene Befehle geben.

Ansich mag ich die simple Truppensteuerung in M&B ja. Ich bin nie so der Stratege gewesen, aber vielleicht werden die Schlachten in M&B2 ja größer und realitätsnäher, sodass man seine Truppen wie in nem RTS komplex agieren lassen muss.
 
Siegbert_von_Meklenburg said:
Vikinger1977 said:
Da kommt mir schon die Variante in den Kopf das man die Reiter packen müsste und vom Pferd ziehen. Das würde nix anderes bedeuten das der Spieler eine Position einnehmen muss wie z.B. wenn er beim Pferd aufsitzt. Der Spieler müsste auf den richtigen Augeblick wartet wo er dann durch auslösen der festgelgten Taste den Reiter vom Pferd zieht und sich vielleicht noch selber sich das Pferd bemächtigt.

Das würde ich nicht so gut finden. Das wären wieder komplette Animationsabläufe, die auf Tastendruck ausgeführt werden, die das flüssige Spielen unterbrechen. Dass man mit langen Speeren gegen Reiter vorgeht, wie es bis dato ist, ist ja nicht unrealistisch. Unrealistisch ist nur, wie leicht das geht. In der Beta Version wars noch deutlich schwerer. Ich kann mich noch an die ersten DR Trainings aus der Zeit erinnern, wo wir Phalanxe eingeübt haben, um den Reitern nicht so ausgeliefert zu sein. Das wurde dann leider kaputt gepatcht.

Noch eine andere Sache, die mir u.U. gefallen könnte:

die taktische Sicht

Gemeint ist damit so etwas, wie in der Operation Flashpoint/Armed Assault Reihe:
als Squadleader kann man eine Taste drücken, und so das Schlachtfeld von weiter oben sehen. Man kann sich selbst während der Ansicht nicht wirklich steuern, dafür seine Squadmitglieder mittels markieren hin und herschicken und verschiedene Befehle geben.

Ansich mag ich die simple Truppensteuerung in M&B ja. Ich bin nie so der Stratege gewesen, aber vielleicht werden die Schlachten in M&B2 ja größer und realitätsnäher, sodass man seine Truppen wie in nem RTS komplex agieren lassen muss.

Mit dem Mann vom Pferd ziehen dachte ich das so wie in "grand theft auto" wo man die Leute aus dem Auto zieht diese dann wegschuppst und das Auto übernimmt. Der Sinn dabei wäre bei M&B das das nicht passieren sollte, wenn man mit dem Pferd in Bewegung bleibt und nicht nur stehend die Soldaten links und rechts mit seinem Schwert streicheln tut. Also für mich ist das realistisch. Das sieht man nach meiner Meinung auch in jeden gutem Mittelalterfilm.

Operation Flashpoint kenne ich vom Anspielen, jedoch war es mir einfach zu tastenüberlagert daher hab ich es ganz schnell wieder verwurfen. Wenn ich die Schlacht beobachte und steuern möchte dann stell ich mich auf einen Hügel von wo aus ich Sicher vor dem Gegner bin und alles überschauen kann. Von da aus geb ich dann die Befehle was das angeht. Man sollte das im Spiel nur besser untermauern Soundtechnisch indem man Trommeln oder Signalhörner erklingen läst in verschiedenesten Variationen. So dürfte es auch damals gelaufen sein.

Ein neuerer und wichtiger Wirtschaftlicher Faktum im Spiel wären Sklaven das könnten Verurteilte Straftäter sein, Gefangene oder sogar Leute die ihre Steuern nicht bezahlen die dann in der Leibeigenschaft dienen müssten bis die Strafe beglichen ist.

Was wir ja in allem unserer Wünsche bedenken sollten das wir ein rundum verbessertes M&B wollen und vielleicht ja auch mehr dafür bezahlen würden. Ich weiß ja nicht wie oft sich M&B und Warband Weltweit verkauft hat, aber das dürfte sich vielleicht dann auch Rechnen den Standart hochzuschrauben.
 
Verzeih mir mein Freund, aber Leibeigene =/= Sklaven :wink:
Leibeigene sind Bauern die einem Lehnsherren ,,bewirtschaften" (Ohne großartigen Lohn) während dieser sie schützt und Unterkunft gibt, wenn ich mich nicht ganz täusche.

Sklaven/Gefangene als Arbeiter (bei Belagerung)

Aber das mit den Sklaven ist was echt gutes, wenn man z.b. Gefangene mit bei einer Belagerung hat, das diese ebenfalls arbeiten müssen (Holz hacken z.b.) und das evtl die Wartezeit verkürzt?
Was mir ebenfalls noch in den Sinn kommt, das eine Stadt mit recht vielen Sklaven/Gefangenen auch einen höheren Wohlstand hat, weil die Bürger selbst ja weniger arbeiten müssen etc. was ist damit?


Der vorschlag mit der taktischen Sicht finde ich gut.
 
Danke mein Freund für den Hinweis.

Aber ich denke ich kann dir da noch etwas beibringen. Was in den vielen Jahrhunderten des Mittelalters vorkommt sind schon mal Änderungen die anfangen von Ausprache bis hin zur Bedeutung, was sich ableiten läst durch Herkunft bis hin zur vermischung von Kulturen wo Bedeutungen sich geändert haben.

Wenn ich irgendwas mit einbringe denke ich da vordergründig an Wikinger das ist so mein Part was mich Mittelalterlich interessiert nur so anbei: Hier ein Auszug aus meinem Buch:
Kopfsteuer = Nasensteuer, wer die Steuern nicht zahlen konnte wurde Leibeigener oder die Nase wurde abgeschnitten.
Das heist wenn du Sklave warst dann warst du das auf unbestimmte Zeit, ja sogar bis an dein Lebensende wenn der Herr dich nicht freigelassen hat und selbst wenn er dich frei gelassen hat warst du ihm auf Lebensdauer sowie die Nachkommen des Sklaven dem Herren zur Treue verspflichtet. Ein Leibeigener dagegen hat nur seine Schulden abgezahlt dann war er wieder frei so war es bei den Wikingern.

Aufstellung der Gesellschaftsordnung bei den Wikingern:

- Es gab groß Könige die über Lehenstreu Jarle verfügten aber auch Kleinkönige die nur über eine Stadt herrschten wobei auch Stadt nicht gleich Stadt war. Denn am Anfang gab es nur Siedlungen und kleine Städte und an Burgen war da noch garnicht groß zu denken diese hat man erst vermehrt aufgebaut um sich gegen Übergriffe der Wikinger zu schützen Vorreiter dafür war, Karl der Große. Übernommen hat diese Strategie später Alfred der Große, König von Wessex. Somit wurde den Wikingern an Küsten die Landung erschwert. Weiterhin wurden solche Burgen an Flüssen aufgestellt die in das Landesinnere führten was für die Wikinger auch zum Problem wurde.

- Kriegsfürsten = Jarle
- Häuptlinge = vertreten einen Stamm
- Sippenführer = führen einen Hof sprich Dorf wo die Sippe und Sklaven diesen bewirtschaften
- Bauern = sind freie Männer die ihr Land bestellen und rechte haben
- Knecht oder Magd = Sklaven sogenante unfreie, rechtlose

Die Rede ist sogar von Flottenkönigen und Wikingeranführern.

Man sollte da genauer auf Kultur und Entwicklung schauen und das den Fraktionen anpassen was auch ein Punkt ist der bei M&B noch viel zu kurz kam bisher.

Bei Belagerungen könnten Sklaven eine wichtige Rolle spielen wobei mich nur immer wundert das die garnicht anspruchsvoll sind, sprich verpflegt werden müssen. Die kosten nie was die sind sehr pflegleicht und stubenrein. Das ist unrealistisch also müsste dafür auch eine vernünftige Lösung her. Die könnte so aussehen das Sklaven was erwirtschaften und nur versorgt werden das, das verrechnet wird im Wochenlohn.
 
Da ja schon so viele über Kämpfe,Schlachten,etc. geschrieben haben,hätte ich einige Vorschläge für alltägliche Dinge...

1.Man sollte viel mehr in eigenen Städten,Dörfern machen können(z.B. Bevölkerung aufstocken um mehr Steuern zu bekommen oder Stadtattraktiv erhöhen für Händler und Arbeitssuchende)
2.Verschiedene Steuersätze(wenig,mittel,viele Steuern...)
3.Weiterhin sollten Bürger bei Belagerungen Zwangseinberufen werden(Punkt1:durch hohe Bevölkerung mehr Zwangssoldaten)
4.Man sollte mehr Gesprächsoptionen mit Fürsten oder wenigstens mit seiner geheirateten Frau und Kinder bekommen :lol: (Viele Fürsten haben Kinder)
5.Mehr spannende,Abwechslungsreiche und lange Quests!!!
6.Bessere und mehr Diplomatiemöglichkeiten...

Und aufjedenfall endlich komplett übersetzt und nicht verbuggt!!!

LG Bashor

Keine Doppelposts. Und Unity FTW...

Bashor said:
Außerdem zum Thema Grafik würde es nur gut gehen wenn sie gleich ihre Engine wechseln...

Die Unreal-Engine wäre eine tolle Möglichkeit.
 
Unreal Engine für ein Strategiespiel? Nie im Leben. Mein PC geht ja schon bei The Haunted - Hells Reach ab und zu in die Knie, und da sind wenns hoch kommt vielleicht 80 Bots auf ein mal. Und damit soll ich ein Strategiespiel spielen? Die Engine kannst du für nen Shooter benutzen, ja. Vielleicht auch für den Multiplayer von Warband ginge es, ja. Aber für den Singleplayer? Nie im Leben.
 
Bashor said:
5.Mehr spannende,Abwechslungsreiche und lange Quests!!!

Ne, ohne Quests hätte das Spiel mehr Flair.

Wegen dem Köcher...
Also, 30 Steine von gewisseer Größe rusmchleppen... geht das ?

Moral:

Du hast 20 Mann. Der Gegner 200.
Meinst du alle Männer würden bleiben ? Bis zum tode kämpfen ?
 
Norwin said:
Du hast 20 Mann. Der Gegner 200.
Meinst du alle Männer würden bleiben ? Bis zum tode kämpfen ?
Nur wenn du ein hohes Ansehen hast ^_°
un bei einer Rebellion zB auch hohes right to rule...das käme dem ganzen näher
dann könnte man sogar teilweise charaktere einbauen, die dir kostenlos folgen etc (verehrer sozusagen)

folglich, das der Charakter eines Charakters massiv spielbeinflussend ist...
also, wenn du viel plünderst folgen dir viele banditen etc
wenn du tugendhafter, berühmter feldherr bist, so ziemlich jeder
wenn du händler bist, junge Burschen und Söldner
usw...
 
Achja, noch was anderes der Logik wegen

Zwangseinberufung von Untertanen

Bisher ist es ja so, das die Einberufung von Soldaten auf Freiwilligkeit beruht. Als Lehnsherr müsstest du eigentlich darüber verfügen können, wer dir aus deinen Besitzungen auf Feldzüge zu folgen hat, zumindest vorübergehend. Gleichzeitig müsste damit aber auch die Wirtschaftskraft deiner Lehen runter gehen, da weniger Bauern darauf aktiv sind.
Wär zumindest ein Gedanke...

Rolle von Religion

Religion könnte in irgendeiner Form eine Rolle spielen, wenn man sich für historisches Mittelalter entscheiden würde.
 
Bashor said:
Da ja schon so viele über Kämpfe,Schlachten,etc. geschrieben haben,hätte ich einige Vorschläge für alltägliche Dinge...

1.Man sollte viel mehr in eigenen Städten,Dörfern machen können(z.B. Bevölkerung aufstocken um mehr Steuern zu bekommen oder Stadtattraktiv erhöhen für Händler und Arbeitssuchende)
2.Verschiedene Steuersätze(wenig,mittel,viele Steuern...)
3.Weiterhin sollten Bürger bei Belagerungen Zwangseinberufen werden(Punkt1:durch hohe Bevölkerung mehr Zwangssoldaten)
4.Man sollte mehr Gesprächsoptionen mit Fürsten oder wenigstens mit seiner geheirateten Frau und Kinder bekommen :lol: (Viele Fürsten haben Kinder)
5.Mehr spannende,Abwechslungsreiche und lange Quests!!!
6.Bessere und mehr Diplomatiemöglichkeiten...

Und aufjedenfall endlich komplett übersetzt und nicht verbuggt!!!

LG Bashor

Keine Doppelposts. Und Unity FTW...

Bashor said:
Außerdem zum Thema Grafik würde es nur gut gehen wenn sie gleich ihre Engine wechseln...

Die Unreal-Engine wäre eine tolle Möglichkeit.

Wünsche wurden soweit aufgenommen. Wenn ich mich richtig entsinne geht schon vieles über eine ordentliche gut gemachte Textur das dürfte grafisch schon einiges ausmachen. Selbst da gibt es Welten und wenn ein besserer Mann, etwas mehr kosten sollte, dann sollte man daran nicht sparen um das Grafikproblem damit zu lösen. Das selbe gilt für 3D Modelle.




Norwin said:
Bashor said:
5.Mehr spannende,Abwechslungsreiche und lange Quests!!!

Ne, ohne Quests hätte das Spiel mehr Flair.



Wegen dem Köcher...
Also, 30 Steine von gewisseer Größe rusmchleppen... geht das ?

Moral:

Du hast 20 Mann. Der Gegner 200.
Meinst du alle Männer würden bleiben ? Bis zum tode kämpfen ?

Steine hebt man vom Boden auf die dürften da reichlich rumgelegen haben. Und wenn einer nur Steine zum kampf hatte was ich nicht glaube dann würde ich sagen das er vielleicht 3 Steine mit sich getragen hatte ansonsten noch einen Knüppel oder Holzstab den er sich selbst gefertigt hat sowas könnte man den primitivsten Eigenbau als Waffe sich denken.

Die Moral die du hier ansprichst. Ist ein gutes Beispiel dafür wie die Truppencharakter entwickelt werden könnten. Truppen die, die absolute Loyalität besitzen dürften egal in welchen Verhältnis ihren Fürsten oder König bedingungslos folgen und gerne für diesen Sterben in der Schlacht. Söldner sind käuflich daher dürften diese unzuverlässig in der Loyalität sein und dem der am besten Zahlt auch folgen. Das ganze müsste überdacht und richtig eingesetzt werden.




IceNoVa said:
Nur wenn du ein hohes Ansehen hast ^_°
un bei einer Rebellion zB auch hohes right to rule...das käme dem ganzen näher
dann könnte man sogar teilweise charaktere einbauen, die dir kostenlos folgen etc (verehrer sozusagen)

folglich, das der Charakter eines Charakters massiv spielbeinflussend ist...
also, wenn du viel plünderst folgen dir viele banditen etc
wenn du tugendhafter, berühmter feldherr bist, so ziemlich jeder
wenn du händler bist, junge Burschen und Söldner
usw...

Bei den Gefährten ist das ja schon so das nicht alle damit zufrieden sind was man als Herr so betreibt. Ob man das bei allen Truppen so durchsetzen kann würde wahrscheinlich einer ausgereiften Überlegung bedürfen. Denn als beispiel hätte ich als Fürst jetzt keine lust darüber zu diskutieren mit den Soldaten warum wir im Krieg ein Dorf plündern. Es müsste wahrscheinlich dann eine Lösung her die eine beispielsweise Plünderung eines Dorfes in der art wie man es tut optional wählbar sein sollte.
z.B.

- Dorf zerstören, Plündern und die Dorfbewohner töten
- Dorf zerstören, Plündern und die Dorfbewohner vertreiben ( Taktik der Verbrannten Erde )

- Dorf Plündern, Dorfbewohner töten und durch eigenes Volk besiedeln
- Dorfbewohner Versklaven und mit eigenen Volk besiedeln  ( Landeinnahme um seine Bevölkerung um diese zu erhöhen. )

- Das Dorf in Takt lassen und komplett in sein Lehen mit übernehmen.
- Das Dorf in Takt lassen und mit eigener Bevölkerung zusätzlich besiedeln. ( Eine Mischkultur sowie Völkervermischung die es im Mittelalter auch häufig so gegeben haben muss.

- Dorf Plündern und die Dorfbewohner Versklaven
- Dorfbewohner Versklaven und das Dorf leer zurücklassen  ( Das Dorf bleibt im Besitz des alten Lehensherren jedoch Wirtschaftlich unbrauchbar gemacht, dieser müsste dann die kosten für die Neubesiedelung usw tragen. )

Das Dorf einem Fürsten übergeben


Viele Variationen die seinen Zweck erfüllen auf der einen Seite moralisch oder strategisch das wäre im Blickpunkt des jeweiligen Spielers.




Siegbert_von_Meklenburg said:
Achja, noch was anderes der Logik wegen

Zwangseinberufung von Untertanen

Bisher ist es ja so, das die Einberufung von Soldaten auf Freiwilligkeit beruht. Als Lehnsherr müsstest du eigentlich darüber verfügen können, wer dir aus deinen Besitzungen auf Feldzüge zu folgen hat, zumindest vorübergehend. Gleichzeitig müsste damit aber auch die Wirtschaftskraft deiner Lehen runter gehen, da weniger Bauern darauf aktiv sind.
Wär zumindest ein Gedanke...

Rolle von Religion

Religion könnte in irgendeiner Form eine Rolle spielen, wenn man sich für historisches Mittelalter entscheiden würde.

Zur Rekrutierung der Bauern noch mal das hier das habe ich aus meinem Buch über Wikinger herausgeschrieben:
Bauern werden von Herbst bis Ende des Frühlings Zuhause gebraucht. Davor hatten sie mit der Ernte zu tun. Es musste viel Heu gemacht werden. 50 Tonnen Heu um 20 Rinder über den Winter zu bringen.
Mitte April wird die Erde umgepflügt.

Daher dürften Sklaven eine wichtige Rolle eingenommen haben denn wenn das angestammte Volk in den Krieg zog musste ja einer unter der Aufsicht von noch wenigen die dablieben die Arbeit machen. Und da man sich über den Winter auch für das Frühjahr vorbereitet hat Krieg zu führen wurden über den Winter Waffen sowie Ausrüstung hergestellt.



Die Religion. Ich schreib dazu mal Glaubenzugehörigkeit da sich das Wort Religion einer von sich "selbst ernannten Köpfe die ihre Sichweise vertreten" sich dazu selbst berufen haben. Der Glaube äußerte sich insofern bei den Wikingern das man Tempel und heilige Orte hatte. Man übte Rituale aus und stimmte die Götter gnädig für sich sei es für den Krieg oder für eine gute Ente z.B. Vor Schlachten hat man Göttern, schon vorab Opfergaben zugedacht wenn man die Schlacht gewinnt. Das konnte zu einem die besten Stücke aus der Schlacht die man vom Gegner erbeutete hatte sein oder sogar Mensch die man wohl opferte also die Gefangenen.

Man müsste das im Spiel wahrscheinlich in jeder Glaubensrichtung Anpassen um einen weiteren Punkt neben der Moral der Truppen auch die Unterstützung des Gottes oder der Götter für sich günstig zu stimmen. Das könnte man machen indem man Klöster, Kirchen oder Tempel erbaut sowie Spenden oder Opfergaben gibt.
 
Vikinger1977 said:
Daher dürften Sklaven eine wichtige Rolle eingenommen haben denn wenn das angestammte Volk in den Krieg zog musste ja einer unter der Aufsicht von noch wenigen die dablieben die Arbeit machen. Und da man sich über den Winter auch für das Frühjahr vorbereitet hat Krieg zu führen wurden über den Winter Waffen sowie Ausrüstung hergestellt.

Also nicht, dass ich wüsste. Ich beziehe mich auch eher auf das christliche, europäische Festland als auf Wikinger. Ich meine dort wurden Sklaven nicht im nennenswerten Umfang gemacht. Wenn die Bauern in den Krieg ziehen mussten, hatten sie durchaus ein Problem. Frauen und Kinder haben die Arbeit bestmöglich übernehmen müssen.
 
Ich meinte ja als Zwangseinberufene nur wenn seine eigene Stadt,Burg oder Dorf belagert/angegriffen wird.
 
Siegbert_von_Meklenburg said:
Vikinger1977 said:
Daher dürften Sklaven eine wichtige Rolle eingenommen haben denn wenn das angestammte Volk in den Krieg zog musste ja einer unter der Aufsicht von noch wenigen die dablieben die Arbeit machen. Und da man sich über den Winter auch für das Frühjahr vorbereitet hat Krieg zu führen wurden über den Winter Waffen sowie Ausrüstung hergestellt.

Also nicht, dass ich wüsste. Ich beziehe mich auch eher auf das christliche, europäische Festland als auf Wikinger. Ich meine dort wurden Sklaven nicht im nennenswerten Umfang gemacht. Wenn die Bauern in den Krieg ziehen mussten, hatten sie durchaus ein Problem. Frauen und Kinder haben die Arbeit bestmöglich übernehmen müssen.

Ja siehste das ist das was ich ja auch vorher schon geschrieben hatte, man sollte wert auf die einzelnen Königreiche legen wie diese beschaffen sein sollten und welche Politik dort vorherrschen soll. Das wäre doch toll wenn der Spieler das für sich bestimmen oder beinflussen könnte.



Bashor said:
Ich meinte ja als Zwangseinberufene nur wenn seine eigene Stadt,Burg oder Dorf belagert/angegriffen wird.

Zwangseinberufung wäre dann in dem Falle die Bevölkerung müsste und das wäre auch logisch in z.B. die Burg flüchten bei Angriffen auf das Dorf, und dann im besten falle ungenügend bewaffnet werden sprich eine Waffenkammer müsste ähnlich wie eine Truhe gemacht werden wo man diese ausgeben kann im fall der fälle das die Burg oder Stadt angegriffen würde.

Oder meinst du man sollte diese auf normalen Wege ausbilden? Weil wenn ja dann würde diese Bevölkerung ja dann wiederrum fehlen in den Dörfern wenn man diese neu besiedeln möcht, und man müsste diese ja auch wieder gehen lassen. Da würde ich mal Spontan schreiben das das vielleicht ein extra Truppenast wäre der so ausgelegt ist das es die Option nicht "entlassen" heißen müsste sondern "zurückschicken" damit wäre das Dorf gemeint.
 
Mehr "In-Game" Momente

Ich würde mir auch mehr Gelegenheiten wünschen, in denen man in der Spielgrafik umherreist (also die aus den Schlachten im Gegensatz zur Weltkarte).
Man kann zwar jeder Zeit in die Dörfer und Städte gehen, aber eigentlich macht mans nie, weil man seine Geschäfte gemütlicher über das Menü abwickeln kann. Vielleicht kann man noch mehr Situationen einbauen, die einen dazu zwingen.
 
Status
Not open for further replies.
Back
Top Bottom