Bashor said:
Da ja schon so viele über Kämpfe,Schlachten,etc. geschrieben haben,hätte ich einige Vorschläge für alltägliche Dinge...
1.Man sollte viel mehr in eigenen Städten,Dörfern machen können(z.B. Bevölkerung aufstocken um mehr Steuern zu bekommen oder Stadtattraktiv erhöhen für Händler und Arbeitssuchende)
2.Verschiedene Steuersätze(wenig,mittel,viele Steuern...)
3.Weiterhin sollten Bürger bei Belagerungen Zwangseinberufen werden(Punkt1:durch hohe Bevölkerung mehr Zwangssoldaten)
4.Man sollte mehr Gesprächsoptionen mit Fürsten oder wenigstens mit seiner geheirateten Frau und Kinder bekommen
(Viele Fürsten haben Kinder)
5.
Mehr spannende,Abwechslungsreiche und lange Quests!!!
6.Bessere und mehr Diplomatiemöglichkeiten...
Und aufjedenfall endlich komplett übersetzt und nicht verbuggt!!!
LG Bashor
Keine Doppelposts. Und Unity FTW...
Bashor said:
Außerdem zum Thema Grafik würde es nur gut gehen wenn sie gleich ihre Engine wechseln...
Die Unreal-Engine wäre eine tolle Möglichkeit.
Wünsche wurden soweit aufgenommen. Wenn ich mich richtig entsinne geht schon vieles über eine ordentliche gut gemachte Textur das dürfte grafisch schon einiges ausmachen. Selbst da gibt es Welten und wenn ein besserer Mann, etwas mehr kosten sollte, dann sollte man daran nicht sparen um das Grafikproblem damit zu lösen. Das selbe gilt für 3D Modelle.
Norwin said:
Bashor said:
5.Mehr spannende,Abwechslungsreiche und lange Quests!!!
Ne, ohne Quests hätte das Spiel mehr Flair.
Wegen dem Köcher...
Also, 30 Steine von gewisseer Größe rusmchleppen... geht das ?
Moral:
Du hast 20 Mann. Der Gegner 200.
Meinst du alle Männer würden bleiben ? Bis zum tode kämpfen ?
Steine hebt man vom Boden auf die dürften da reichlich rumgelegen haben. Und wenn einer nur Steine zum kampf hatte was ich nicht glaube dann würde ich sagen das er vielleicht 3 Steine mit sich getragen hatte ansonsten noch einen Knüppel oder Holzstab den er sich selbst gefertigt hat sowas könnte man den primitivsten Eigenbau als Waffe sich denken.
Die Moral die du hier ansprichst. Ist ein gutes Beispiel dafür wie die Truppencharakter entwickelt werden könnten. Truppen die, die absolute Loyalität besitzen dürften egal in welchen Verhältnis ihren Fürsten oder König bedingungslos folgen und gerne für diesen Sterben in der Schlacht. Söldner sind käuflich daher dürften diese unzuverlässig in der Loyalität sein und dem der am besten Zahlt auch folgen. Das ganze müsste überdacht und richtig eingesetzt werden.
IceNoVa said:
Nur wenn du ein hohes Ansehen hast ^_°
un bei einer Rebellion zB auch hohes right to rule...das käme dem ganzen näher
dann könnte man sogar teilweise charaktere einbauen, die dir kostenlos folgen etc (verehrer sozusagen)
folglich, das der Charakter eines Charakters massiv spielbeinflussend ist...
also, wenn du viel plünderst folgen dir viele banditen etc
wenn du tugendhafter, berühmter feldherr bist, so ziemlich jeder
wenn du händler bist, junge Burschen und Söldner
usw...
Bei den Gefährten ist das ja schon so das nicht alle damit zufrieden sind was man als Herr so betreibt. Ob man das bei allen Truppen so durchsetzen kann würde wahrscheinlich einer ausgereiften Überlegung bedürfen. Denn als beispiel hätte ich als Fürst jetzt keine lust darüber zu diskutieren mit den Soldaten warum wir im Krieg ein Dorf plündern. Es müsste wahrscheinlich dann eine Lösung her die eine beispielsweise Plünderung eines Dorfes in der art wie man es tut optional wählbar sein sollte.
z.B.
- Dorf zerstören, Plündern und die Dorfbewohner töten
- Dorf zerstören, Plündern und die Dorfbewohner vertreiben ( Taktik der Verbrannten Erde )
- Dorf Plündern, Dorfbewohner töten und durch eigenes Volk besiedeln
- Dorfbewohner Versklaven und mit eigenen Volk besiedeln ( Landeinnahme um seine Bevölkerung um diese zu erhöhen. )
- Das Dorf in Takt lassen und komplett in sein Lehen mit übernehmen.
- Das Dorf in Takt lassen und mit eigener Bevölkerung zusätzlich besiedeln. ( Eine Mischkultur sowie Völkervermischung die es im Mittelalter auch häufig so gegeben haben muss.
- Dorf Plündern und die Dorfbewohner Versklaven
- Dorfbewohner Versklaven und das Dorf leer zurücklassen ( Das Dorf bleibt im Besitz des alten Lehensherren jedoch Wirtschaftlich unbrauchbar gemacht, dieser müsste dann die kosten für die Neubesiedelung usw tragen. )
Das Dorf einem Fürsten übergeben
Viele Variationen die seinen Zweck erfüllen auf der einen Seite moralisch oder strategisch das wäre im Blickpunkt des jeweiligen Spielers.
Siegbert_von_Meklenburg said:
Achja, noch was anderes der Logik wegen
Zwangseinberufung von Untertanen
Bisher ist es ja so, das die Einberufung von Soldaten auf Freiwilligkeit beruht. Als Lehnsherr müsstest du eigentlich darüber verfügen können, wer dir aus deinen Besitzungen auf Feldzüge zu folgen hat, zumindest vorübergehend. Gleichzeitig müsste damit aber auch die Wirtschaftskraft deiner Lehen runter gehen, da weniger Bauern darauf aktiv sind.
Wär zumindest ein Gedanke...
Rolle von Religion
Religion könnte in irgendeiner Form eine Rolle spielen, wenn man sich für historisches Mittelalter entscheiden würde.
Zur Rekrutierung der Bauern noch mal das hier das habe ich aus meinem Buch über Wikinger herausgeschrieben:
Bauern werden von Herbst bis Ende des Frühlings Zuhause gebraucht. Davor hatten sie mit der Ernte zu tun. Es musste viel Heu gemacht werden. 50 Tonnen Heu um 20 Rinder über den Winter zu bringen.
Mitte April wird die Erde umgepflügt.
Daher dürften Sklaven eine wichtige Rolle eingenommen haben denn wenn das angestammte Volk in den Krieg zog musste ja einer unter der Aufsicht von noch wenigen die dablieben die Arbeit machen. Und da man sich über den Winter auch für das Frühjahr vorbereitet hat Krieg zu führen wurden über den Winter Waffen sowie Ausrüstung hergestellt.
Die Religion. Ich schreib dazu mal Glaubenzugehörigkeit da sich das Wort Religion einer von sich "selbst ernannten Köpfe die ihre Sichweise vertreten" sich dazu selbst berufen haben. Der Glaube äußerte sich insofern bei den Wikingern das man Tempel und heilige Orte hatte. Man übte Rituale aus und stimmte die Götter gnädig für sich sei es für den Krieg oder für eine gute Ente z.B. Vor Schlachten hat man Göttern, schon vorab Opfergaben zugedacht wenn man die Schlacht gewinnt. Das konnte zu einem die besten Stücke aus der Schlacht die man vom Gegner erbeutete hatte sein oder sogar Mensch die man wohl opferte also die Gefangenen.
Man müsste das im Spiel wahrscheinlich in jeder Glaubensrichtung Anpassen um einen weiteren Punkt neben der Moral der Truppen auch die Unterstützung des Gottes oder der Götter für sich günstig zu stimmen. Das könnte man machen indem man Klöster, Kirchen oder Tempel erbaut sowie Spenden oder Opfergaben gibt.